Typ-2 Ladekabel für unterwegs

Nachdem ich seit Freitag auch stolzer Besitzer eines Plugin mit Technik Paket in Marlingrau bin melde ich mich auch mal.

Ich wohne in einem gemieteten Haus und habe weder ein Carport noch eine Garage. Der Stellplatz ist direkt beim Haus. Mir hat ein befreundeter Elektromeister vom Stromzähler zum Stellplatz ein extra abgesichertes Kabel gelegt und beim Stellplatz eine Außensteckdose verbaut. Außerdem habe ich im Keller einen Zwischenschalter der die Steckdose stromlos machen kann. Ich mache es dann so, daß ich das Ladegerät ans Auto anschließe und dann im Keller den Zwischenschalter betätige. Das funktioniert einwandfrei. Habe in der Bedienungsanleitung vom Auto auch gelesen, daß das auch so empfohlen wird.

Hallo Nidabaia,

Danke für die Tipps, ich werde auch einen Elektriker konsultieren, um vielleicht sogar eine ähnliche Lösung herbei zu führen.

Viel Spaß beim Fahren und beim Laden, wir haben fast das selbe Auto!

Bedenkt auch die vielen Verteiler vom Schaltschrank zur Garagen Steckdose an dem Strang. Diese werden auch warm und sind nicht überwacht.

Die Sicherung im Schaltschrank sichert nur den Kabeldurchschnitt gegen Überlastung.

Beim Laden über lange Zeit, ist diese aber für die Sicherung nicht erkennbar. Erst wenn es zu spät ist, und durch ein Brand ein Kurzschluss in einem Verteiler auftritt, springt die Sicherung an.

Den Brand löscht es nicht mehr.

Fühlt die Temperatur von den Kontakten am Schuko Stecker nach dem Ladevorgang.

Der Stecker ist überwacht...

Die Verteiler dazwischen sind dann auch so warm, wenn nicht wärmer, weil nur mit Baumarktklemen gearbeitet wurde.

Passt da einfach auf.

Kabeltrommel bauen ein Induktionsfeld auf.

Schlussendlich sollte das Kabel so kurz wie möglich von Schaltschrank kommen. Umso länger, umso mehr Widerstand, umso wärmer.

Typ2 auf Typ2 ist ein Kabel mit 2 männlichen Enden, nur dies nützt dir an Ladesäulen ohne Ladekabel etwas.

Ein Verlängerungskabel Typ2 hat an einem Ende eine Buchse und am anderen Ende ein Stecker. Habe ich noch nicht gesehen, aber gibt es bestimmt auch.

In der Öffentlichkeit würde ich dies aber dann nicht einsetzen, kann ja dann jeder trennen.

Gruß, Asuka

Dankeschön für die Infos!

Investiert in etwas gescheites/flexibles für viele Zwecke, Nöte, Geeignetes und Ruhe ist:

https://www.juice-world.com/temperatursensor

Ps: Kein Billigheimer aber extrem funktionell

Zitat von Asuka

Bedenkt auch die vielen Verteiler vom Schaltschrank zur Garagen Steckdose an dem Strang. Diese werden auch warm und sind nicht überwacht.

Die Sicherung im Schaltschrank sichert nur den Kabeldurchschnitt gegen Überlastung.

Beim Laden über lange Zeit, ist diese aber für die Sicherung nicht erkennbar. Erst wenn es zu spät ist, und durch ein Brand ein Kurzschluss in einem Verteiler auftritt, springt die Sicherung an.

Den Brand löscht es nicht mehr.

Fühlt die Temperatur von den Kontakten am Schuko Stecker nach dem Ladevorgang.

Der Stecker ist überwacht...

Die Verteiler dazwischen sind dann auch so warm, wenn nicht wärmer, weil nur mit Baumarktklemen gearbeitet wurde.

Passt da einfach auf.

Kabeltrommel bauen ein Induktionsfeld auf.

Schlussendlich sollte das Kabel so kurz wie möglich von Schaltschrank kommen. Umso länger, umso mehr Widerstand, umso wärmer.

Typ2 auf Typ2 ist ein Kabel mit 2 männlichen Enden, nur dies nützt dir an Ladesäulen ohne Ladekabel etwas.

Ein Verlängerungskabel Typ2 hat an einem Ende eine Buchse und am anderen Ende ein Stecker. Habe ich noch nicht gesehen, aber gibt es bestimmt auch.

In der Öffentlichkeit würde ich dies aber dann nicht einsetzen, kann ja dann jeder trennen.

Gruß, Asuka

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Als kleine Ergänzung:

Diese nicht mehr handelsüblichen Steckdosen sind das Solideste was man für hohe Ströme verwenden kann. Den keramischen Einsatz schert Hitze garnicht. Und die Kontakte sind deutlich haltbarer.

bakelitstd.jpg

Bakelit oder Duroplast als Auf-und Unterputz gibt es immer noch bis IP44 , nur bei den Keramikeinsätzen wird es schwer. Ich meine aber es gibt sie auch noch.

Gruss

Steffen

Hallo Forise,

habe gerade bei dem bunten Auktionshaus Steckdosen (Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.) gefunden. Die Einsätze sehen sehr keramisch aus.

Sind sie auch, gebraucht aber gute alte Keramik Einsätze ??
(Da höhere elektrische Durchschlagfestigkeit)
Jedoch zweifle ich an der Spritzwasser Qualität da falls benötigt, keine Dichtungen zu erkennen sind - Ja, ok wenn Deckel -Schuko vielleicht geschlossen ist…dann ev. IP44 ?

Die Einsätze werden hier stückweise angeboten ohne Dose!

Wenn die "Bakelit"-Gehäuse der Sonne ausgesetzt sind, werden Sie schneller brüchig, als das Material mit der Zeit eh` schon wird.

Habe gerade die Elektronik einer uralten Tischlampe (die Besitzerin ist 95 und will absolut Diese Lampe weiternutzen) aus purer Not,

mit Panzertape zusammen gezwungen. Darum mag ich Bakelit derzeit nicht so sehr....