Beiträge von Andreas Strunk

    Darauf wird sich kein Händler einlassen. Schließlich hat der Händler ja keine Kontrolle darüber, welche Reifen ab Werk verbaut werden. Siehe RAV4 (Dunlop u. Bridgestone).

    Sorry, aber das Problem des Händlers lasse ich nicht zu meinem werden. Der Händler muss den Druck des Kunden dann eben gegenüber dem Hersteller/Importeur vertreten und weitergeben. Es ist jedenfalls absolut inakzeptabel, dass sich durch ein derart sicherheitsrelevantes Teil wie der Reifen diese Sicherheit deutlich verschlechtert nur weil der Hersteller bezogen auf den Fahrzeugpreis eine Kostenersparnis im Promillebereich erzielt. Und andererseits werden Assistenzsysteme noch und nöcher verpflichtend eingeführt um die Fahrzeugsicherheit zu verbessern. Gehts noch? Wenn ich darüber nachdenke, könnte ich bei VW in Wolfsburg einen Container Gülle vors Headquarter kippen. Auch wenn der Diesel-Skandal natürlich ein ganz anderes Kaliber ist: VW hat offenbar nichts dazugelernt, ein weiteres Mal wird der Kunde getäuscht und für dumm verkauft.

    Leider muss man feststellen, dass die Schadenshöhen extrem nach oben schnellen. Ein Freund hatte letztens einen leichten Streifschaden an seinem 2012er Citroen C5. Der Schaden ist optisch so gering (Kotflügel + vordere Tür) dass ich bei dem schon nicht mehr ganz jungen Auto gar nicht reparieren würde. Schaden ca 8.000€, das ist schon fast ein Totalschaden. Da kommt bei den Versicherungen langsam richtig Druck in den Kessel, wir Verbraucher merken das mit den bei Neuverträgen extrem gestiegenen Prämien. Da wird was kommen was Richtung dessen geht was Ottili aus Frankreich berichtet. Aktuell ist es ja häufig so, dass man als Geschädigter an einem Unfall verdient.

    das dreht jetzt Kreise durch diverse Medien. Ich halte das für eine absolute Frechheit.


    Der Reifen ist aber was seine Beschaffenheit bzw Marke angeht keine separat zugesicherte Eigenschaft und so schaut der Käufer eines Linglong-VW erstmal in die Röhre.

    Was lernen wir daraus: offensichtlich muss man bisherige Selbstverständlichkeiten im Vertrag sicherheitshalber festhalten. Eigentlich nicht zu fassen dass das nötig erscheint

    Achtung: es gibt reichlich Stationen/Spuren, die eine Höhenbeschränkung 2 Meter haben. Normalerweise ist die reine Telepeage Spur ganz links und auf 2 Meter begrenzt (das ist aber eigentlich nicht zu übersehen) und die reine Telepeage Spur ohne Begrenzung der Höhe ganz rechts. Dazwischen gibt es meistens eine unterschiedliche Anzahl von Kombispuren, wo klassisch bezahlt werden kann oder man mit der Mautbox durchfährt. Da muss man dann vor der Schranke anhalten bevor die Mautbox erkannt wird, durch die reinen Telepeage Spuren fährt man mit (möglichst) genau 30 km/h durch

    erstmal danke für Eure Beiträge, die aber ja nicht wirklich eine Erklärung liefern. Dass es mit einer „Fehlinterpretation“ der Zeitzone zu tun hat, ist ja klar, aber warum? Woher bezieht das System die Daten zur Uhrzeit? Woher der Unterschied zwischen der Situation auf der Brücke oder auf Land (und da ja egal ob Insel oder Festland)? Naja egal, nicht ärgern nur wundern…

    Ich war mit unserem 2024er RAV Adventure gerade im Urlaub an der französischen Atlantikküste, um genau zu sein auf der Ile de Re. Man fährt da von La Rochelle über eine ca 3 KM lange Brücke. Sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt sprang die Uhrzeit im Display um exakt eine Stunde zurück. Sobald die Kutsche wieder „festen Boden“ unter den Reifen hatte, sprang die Uhrzeit wieder auf den korrekten Wert. Was war das denn bitte?


    Gruss

    Andreas