Also bei meinem Plug-In steht das S für Sportmodus und ich kann damit laut Handbuch die Drehzahl, Beschleunigungskraft und die Motorbremswirkung, bzw. Rekupiration beeinflussen. Im Prinzip wie ein manuelles Schalten. Dauerhaft auf Stufe 3 zu fahren, macht absolut keinen Sinn.
Ich glaube nicht, dass das beim Adventure anders ist.
Bei mir war es auch das Update XGG79F.
Gestern Nacht dachte ich erst, dass durch das Update die MyT-App keine Daten mehr vom Auto bekommt, da die Daten (Batteriestand und die letzte Fahrt) vom Zeitpunkt 1 Stunde nach Abgabe beim FTH waren.
Heute Morgen war dann zum Glück wieder alles aktuell.
Am 10.01.2023 wurde bei meinem RA4 PHEV die QSM 22SMD-117 (Neuprogrammierung Telefonempfänger) durchgeführt (siehe Anhang).
Vor der Maßnahme hatte ich ebenfalls die 12V-Batt. Entladungsproblematik: 1x Totalausfall nach nur 5 Tagen Standzeit, 3x Ausfall der KeylessGo-Entriegelung nach 2 bis 3 Tagen Standzeit. In MyT-App wurden teilweise Fahrten gar nicht mehr aufgezeichnet. Den FTH habe ich mehrfach auf die Problematiken angesprochen. Es war nur Ratlosigkeit bei diesem vorhanden. Von Rückrufaktionen wusste er auch nichts, die ich zum Glück auch nur über dieses Forum erfahren habe. (Dafür meinen ausdrücklichen Dank an dieser Stelle!) Werden die Händler etwa von Toyota Deutschland nicht informiert oder ist mein FTH nur zu bequem, seine Kunden über die Rückrufmaßnahmen zu informieren? Warum werden die Halter nicht von Toyota Deutschland angeschrieben? Alles nur rhetorische Fragen, aber für die Kunden ein sehr großes Ärgernis, wenn sie mit vielerlei Problemen im Regen stehen gelassen werden. Jetzt bin ich jedenfalls gespannt, ob die o.g. QSM nun auch die 12V-Batt. Entladungsproblematik beseitigt. Weiterhin besteht aber bei mir noch das Problem, dass seit dem 11.01.2023 in meiner MyT-App durchgeführte Fahrten nicht aufgezeichnet werden. Aber das könnte ggf. auch mal wieder ein Toyota-Serverproblem sein. Ich beobachte die Entwicklungen an meinem Fz weiter und werde berichten.
Heute wird bei meinem RA4 PHEV auch die QSM 22SMD-117 (Überprüfung und ggf. Neuprogrammierung des Telefonempfänger) durchgeführt.
Folgendes habe ich dazu erfahren
Es kann u.a. alle RAV4 Modelle im Bauzeitraum 05.2019 - 11.2022 betreffen.
Toyota Deutschland hat keinen Zugriff auf die Halterdaten und da es sich nicht um eine Rückrufaktion handelt, muss der jeweilige FTH selbstständig aktiv die betroffenen Fahrzeughalter informieren, was in meinem Fall auch so war.
Ich hoffe, dass sich bei meinem RAV4 dadurch nichts ändert, da ich bislang keinerlei Probleme mit meiner 12V-Batterie hatte.
Beim Vollhybrid ist es so, bei mir steht da Kraftstoff 96%
Und was steht da, wenn der Kilometerzähler für die Restreichweite auf 0 ist?
Ich denke, dieses Thema ist wie bei vielen abhängig vom Fahrzeugtyp. Die Argumente der Voll-Hybrid-Fahrer sind nachvollziehbar, auch wenn ich auch lieber exakte Angaben habe. (Ich will ja auch nicht bei Tempo 100, dass der Tacho aus Sicherheitsgründen 150 km/h anzeigt. 
)
Beim Hybrid kann ich mich anhand des Durchschnittsverbrauch und der gefahrenen Kilometer, wie von Raver2014 beschrieben, behelfen.
Doch beim Plug-In (der Thread ist ja auch übrigens in dieser Rubrik) sind Ottili Gedanken meiner Meinung nach zu kurz gegriffen, weil:
Beim Plug-In wird der Tankzyklus häufig in Monaten, anstatt in Tagen oder Wochen angegeben.
Der Plug-In schaltet im Winter und bei Nutzung des Tempomats einfach selbsttätig den Motor an.
Es gibt keinen Kilometerzähler, der mir nur den Hybrid-Anteil über eine längere Zeit anzeigt.
Wie soll ich dann nach ein, zwei Monaten abschätzen, wieviel Benzin noch im Tank ist, zumal der Wagen von der Familie genutzt wird?
Wenn ich einfach 20 Liter nachtanke, sobald die Anzeige aufleuchtet, bedeutet es, dass 20 Liter frisches Benzin zu 10 Liter altem Benzin kommt.
Wie lange geht das gut? (Ich tanke selten voll, da ich überwiegend elektrisch fahre.)
Daher ist diese Thema unter Plug-In Fahrern durchaus berechtigt.
Armin59 :
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sorry, aber das Thema wurde schon ziemlich durchgekaut ...
Die Batterie primär für Ortschaften und Staus benutzen und kurz vor einer Lademöglichkeit leer fahren.
Elektrisch fahren macht also finanziell nur unterhalb dieses Strompreises Sinn.
...
Ich befürchte, dass der Preis an den öffentlichen Ladesäulen in gleichem Maße klettert. Somit ist dort das Laden schon mal wirtschaftlich unnütz.
Beim Laden zu Hause kommt es dann auf den Benzinpreis an. Man muss dann überlegen, tanke ich oder lade ich nach.
Kommt es wirklich nur auf das Geld an oder sollte bei der Entscheidung nicht auch der Umweltgedanke eine Rolle spielen? (Natürlich abhängig von den eigenen finanziellen Möglichkeiten.)
Versteht mich bitte nicht falsch, aber bei diesem Thema wird immer die Wirtschaftlichkeit in den Vordergrund gestellt, während bei z.B. Tuning-Themen dies keine Rolle spielt. Will damit nichts gegen Tuning oder andere Hobbys sagen, nur sollte man beim Thema Benzin/Strom auch nicht immer gleich die Wirtschaftlichkeitskarte ausspielen.
Einfach Gaspedal leicht drücken, dann wird erst der Rekuperationsbalken kleiner, bevor wieder „Gas“ gegeben wird.
Aber eine Konfiguration gibt es nicht.
