Beiträge von triassegler

    Das war eine ORiS Kupplung,

    Spannend wäre aber auch nachzufragen, welche Kupplung (mit welchen Werten) in der Schweiz verbaut wird, da gehen ja beim Hybrid bis 2300 Kilo.

    Soweit ich das in Erinnerung habe, muss der Wert mit dem Gewicht des Zugfahrzeuges steigen; ganz kapiert habe ich das nie.

    Jetzt fahre ich einen Volvo, da gibt es bei vergleichbaren Fahrzeugdaten gleich 2000 oder 2100 Kilo, ohne Drama.

    Hallo zusammen,

    Das Zitat stammte ja von mir. Mein Komfort-Kriterium ist die durchgehende, druckverteilende Schenkelauflage. Und das klappt bei 188cm Körpergröße nicht im Verhältnis zu anderen Bedienelementen; weil die vordere Sitzkante nicht weit genug nach oben verstellt werden kann. Ich selbst habe allerdings quasi keine "Ausgleichsmasse" (also Konfektionsgröße 98/schlank). Meine Frau mit 148cm fühlt(e) sich m RAV allerdings pudelwohl.

    Ich habe halt auch Arbeitstage mit 500 Kilometern oder mehr, da merkt man dann auf Dauer den Unterschied.

    BMW, Mercedes, Volvo und Audi machen das deutlich besser. Ein unnötiger Minuspunkt für den RAV.

    Ich fand es halt nur mal wieder schade. Es wäre ein keiner Aufwand für den Hersteller, und Nutzen für Einige (wenn auch nicht für Alle)

    für lange Zeit.

    Die perfekt zum RAV4 PHEV passende Anhängerkupplung, die von MVG extra und aufwändig für den PlugIn konstruiert ist. Vertikal abnehmbar, abschliessbar. Ohne E-Satz, mit allen Anbauteilen und Schrauben. 10,2 KiloNewton, also eintragungsfähig mit Gutachten bis 1740 Kilo. Am besten einfach anrufen, 0171-9359326


    Kostet neu 360.-€, ist zwar bestell- aber nicht lieferbar. Ich biete sie für 150.-€ an, plus Versandkosten, ich denke das wird bei 25.-€ liegen. Oder Abholung in Konstanz, Sindelfingen oder Stuttgart.

    Wenn es irgendwo in Baden-Württemberg ist und es nicht eilt, kann auch geklärt werden, ob es mal auf dem Weg liegt.

    #Palmyra


    wenn ich das richtig sehe, handelt es sich bei Dir um einen RAV4 4.Generation, hier sind wir aber in der Rubrik 5.Generation. Da werden solche Fragen leicht missverständlich.

    Dennoch sind nach meinen Informationen in der EU die Vorschriften harmonisiert; die richtige Höhe für den Kugelkopf wäre dann 42cm, minimal 37cm für PKW-Anhänger.

    Es gibt aber auch gewerbliche Anhänger für Typ M1G (also "Geländewagen) und Nutzfahrzeuge deren Kupplung waagrecht höher liegt. Und es gibt Toyota, denen es völlig

    egal ist, auf welcher Höhe die Kupplung ist, Hauptsache es gibt irgendein Zulassungsdokument, welches die richtige Höhe irgendwie bescheinigt, und sei es nur unter

    Verwendung von Betonplatten im Kofferraum.

    #philanthropinist


    Hallo, alle Informationen dazu finden sich im Forum "Karosserie und Anbauteile" "Höhe der Anhängerkupplung"

    (irgendwo ab Seite 8 soweit ich mich erinnere)

    Ganz kurz: Es geht nur mit einer AHK mit einem D-Wert von 10,5 oder mehr, da gibt es soweit ich weiss nur Eine,

    von Oris mit 11KiloNewton, die ist auch etwas zu hoch, aber kann mit der Einschränkung 8% bis 1850 Kilo eingetragen werden.

    Mehr geht aber definitiv beim PlugIn nicht.


    Tipp: Immer erst das Forum durchsuchen, da gibt es schon viele Antworten.


    Grundsätzlich: Wer Zuggewicht braucht, ist bei Toyota falsch. Selbst der Highlander hat nur lächerliche 2000 Kilo, und der Landcruiser 3000 Kilo,

    wo die Mitbewerber dann 3500 Kilo haben. Worauf Du Dich aber freuen kannst: Der Verbrauch als Gespann. Kaum zu unterbieten.

    Hallo Zusammen,


    also klassische "Starthilfe" über die Hilfskontakte im Motorraum, dann läuft der RAV wieder. Ich bin dann 2x eine Viertelstunde unterwegs gewesen und hatte fortan kein Problem mehr;

    aber eben etwas das Vertrauen verloren. Ich werde mir sicherheitshalber nun also auch so eine mobile Starthilfe zulegen. Ich finde das aber irgendwie peinlich, für so ein Fahrzeug,

    bei dem die 12V-Batterie nicht mal einen Anlasser betätigen muss, und offensichtlich auch kein Batteriemanagement hat, das dafür sorgt, daß eine Restspannung für den Startvorgang

    reserviert bleibt, oder sich - wenn es kritisch wird - die Spannung selbst aus der HV-Batterie holt.

    Der RAV hat eine 45 Ah 12v-Batterie, - ok, ich habe an 3 aufeinanderfolgenden Tagen die Heckklappe 2x täglich geöffnet ohne das Auto sonst zu bewegen, das sollte für eine volle

    Batterie aber kein Problem sein.

    Am Tag vor der Abreise habe ich dann den RAV nochmal eine Viertelstunde im Ready-Mode stehen lassen, so gut es geht alle Verbraucher abgeschaltet und die Heizung auf 15°.


    Die Informationen zur Ladung der 12V-Batterie im Handbuch sind diffus, unpräzise und sogar widersprüchlich. An einer Stelle steht, man solle bei Stau oder stop-an-go die Verbraucher

    nach Möglichkeit abschalten. Ein solcher Satz gehört nach meinem Verständnis doch zu einem klassischen Verbrenner, oder wäre ein Hinweis bei leerer HV-Batterie. Seltsam das Ganze.


    Aber: Ganz wie erwartet: Selbst mit Ganzjahresreifen auf geschlossener Schneedecke bergauf mit Wohnwagen: Kein Problem. Runter auch nicht, aber da war ich vorsichtig, weil der Wohnwagen

    ohne Winterreifen und Schneeketten quasi ungebremst auf das Zugfahrzeug schiebt.


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    Darf ich an dieser Stelle darauf aufmerksam machen, dass der Highlander mit der gleichen Motor/Getriebe Kombination sowieso 2000 Kilo Anhängelast hat, und der aktuelle RAV4 in der Schweiz von Toyota CH bis 2300 Kilo.

    Bekanntermaßen ist die Schweiz eben gar nicht flach. Ich kann mir kaum vorstellen, daß man sich - selbst bei regelmässigem Betrieb von Anhängern innerhalb dieser Werte Gedanken machen muss, und schon gar nicht bei 1500 Kilo bei moderaten Steigungen. Mit Blick auf die Schweiz behaupte ich jetzt einfach mal, daß bei 1500 Kilo noch 800!! Kilo Luft nach oben sind.