Beiträge von triassegler

    ……noch nie, das Auto ist ja erst 15 Monate jung, und war schon 2x in der Regelwartung.

    Ich halte diesen Abschnitt für etwas weit hergeholt, es fehlt auch ein kausaler Zusammenhang, der den Grund wenigstens andeutet. Falls das wirklich so wäre, halte ich es für eine Fehlkonstruktion. Die Fehlermeldung hatte ich allerdings noch nicht.

    Ich habe so langsam das Gefühl, daß den Herstellern die hoch komplexe Vernetzung der Bordelektronik über den Kopf wächst…………

    Das wird ja lustig mit der Schnittstelle für den Alkohol-Tester, die ab Juni für ab da neu homologierte Fahrzeuge Pflicht wird. (Ok, es ist erst einmal nur die Schnittstelle, aber ich ahne schon die Pannen wenn der Tester dann Pflicht wird, und man um Mitternacht seinen alkoholisierten Pubertier vom Club abholen will….)

    Mögen die Götter meinen alten Volvo 240 erhalten bis in alle Ewigkeit.

    Fundstück aus der Bedienungsanleitung:


    Falls das Laden selbst nach Durchführung der obigen Schritte nicht möglich ist, ist die Zusatzbatterie möglicherweise nicht ausreichend geladen. Lassen Sie das Hybridsystem ungefähr 15 Minuten oder länger in Betrieb, damit sich die Zusatzbatterie aufladen kann.


    …..da bin ich ja mal gespannt, ob das funktioniert……………….und werde hier berichten

    Seite 184 Punkt C und Verweis auf Seite 188. (im „Großen“ Handbuch, PDF)

    Ich habe mich auch reichlich gequält mit diesen Einstellungen, dann macht man es ein Mal, und vergisst es wieder………


    Ich habe mir die PDF-Version als Datei im iPad gespeichert, dann lässt sich mit der Adobe Suchfunktion die gesuchte Seite relativ leicht finden.


    Wirklich verstehe ich die Erläuterungen dieser Art meist im Auto selbst erst, also den „Aha-Effekt“


    Außerdem;…………nicht zu doof, sondern in den 60ern analog sozialisiert, und ein Menü war was zu Essen, nicht zum ärgern. Außerdem ist das bei Toyota nicht intuitiv zu bedienen oder zu verstehen.

    Zu Ausgleich und Entspannung empfehle ich einen Zweitwagen aus den 70er oder 80er Jahren.

    Wenn das jetzt auch etwas neben dem Thema liegt; hilft aber möglicherweise folgender Vergleich die Erwartungen zu relativieren:

    Vatikan/Papst = Toyota Japan

    Kardinal = Toyota Europe

    Bischof = Toyota Deutschland

    Dekan = Toyota Support

    Pfarrer = Toyota Händler

    Vikar = das RAV4-Forum


    Du findest also etwas gar nicht gut (zum Bespiel das Zöllibat), und Dein Pfarrer ist der selben Meinung. Das erzählst Du dem Dekan. Und der verspricht Dir, daß er das weiter leitet......................

    Dann triffst Du den Vikar, der hat dann doch so ein paar Lösungsvorschläge..........

    Tipp: Anstatt "mit Köln" zu telefonieren; einfach "an einen Mostkrug hinschwätzen".

    Kann auch ein Bier sein, oder Rotwein. Also: hinsetzten, einschenken, regelmässig einen großen Schluck, reichlich nachschenken und dann raus mit den Problemen....

    Das bringt mehr. - Leider -

    Aber: wir haben unsere Autos ja freiwillig gekauft

    PHEV, EZ 10/20, Inspektion 30.000 KM, Autohaus Horschak Göppingen, 323,17€ Brutto; Netto 271,57€, davon 128,37€ "Teile" und 143,20 für den Service. Das finde ich echt ok.


    Das ist mir aufgefallen:


    - Bremsflüssigkeit gewechselt. nach 13 Monaten und 30.000 KM (??!!) Ich bin kein Profi*, aber das ist ganz sicher (Achtung subtiles Wortspiel) überflüssig. Vermutlich eine Werksvorgabe.

    - Nach dem Servive war die automatische Feststellbremse deaktiviert. Die kann man leicht wieder aktivieren. Betriebsanleitung Seite 332. Ich hab das erst nicht gefunden, weil ich nach

    "Parkbremse" gesucht hatte. Auf Seite 662 ist aber ein Stichwortverzeichnis. (Wie viele Seiten hat eigentlich die Bibel?)


    *aber aus der Kategorie "Schrauber" mit Oldtimer- Cross- Anhänger- Alpen- und Sahara-Expertise und über 2 Millionen Kilometern

    # sir Bommel :

    Im thread „Höhe der Anhängerkupplung“ findest Du meinen Hinweis zur Auflastung auf 1850 Kilo beim PHEV. Damit kannst Du dieses Problem lösen. Die Kosten von rund 1.000.-€*kompensieren sich von selbst; durch den sensationell niedrigen Verbrauch ( im Vergleich zu anderen PHEV mit einer solchen Anhängelast sogar sofort, durch den anständigen Listenpreis des RAV)


    *komplett mit Kupplung, Gutachten und Abnahme, ohne E-Satz)

    # Sir Bommel,


    die 2300 Kilo in der Schweiz betreffen ausdrücklich den Hybrid, nicht PlugIn-Hybrid, und nur bei der stärksten Motorvariante mit Automatik und Allrad mit einer ergänzenden Prüfung (die vermutlich nur die Anhängerkupplung an sich betrifft) Ob diese dann zulässige Anhängelast dann in der EU auch so eingetragen wird, möchte ich noch herausfinden, ich weiss es schlicht nicht.

    Bemerkenswert ist, daß Toyota Deutschland "aus technischen Gründen" eine Auflastung nicht genehmigt, dort hatte ich schon gefragt.


    Wer nur im Sommer mit einem Wohnwagen campen möchte, der findet auch für Familien genügend Modelle bis 1500 Kilo zulässigem Gesamtgewicht. Die sind allerdings schneller erreicht als man denkt. 4 Fahrräder, Vorzelt, Grill, Gasflasche, Camping Stühle und Tisch, Liegen, Handtücher für 2 Wochen, Küchenausstattung und und und: Sind ganz schnell 400 Kilo. Wenn es in den Grenzbereich geht empfehle aber jedem ausdrücklich den BE. Denn bei Überschreitungen ist das dann zusätzlich zur eventuellen Überladung fahren ohne gültige Fahrerlaubnis.


    An sich ist der RAV ein gutes Zugfahrzeug - allerdings kein sehr gutes. Die Anhängerstabilisierung greift erst ein, wenn es sich bereits gruselig anfühlt, und erfordert auch dann noch gezieltes bremsen. Die Drehzahlorgien muss man ignorieren können, Federung und Dämpfung sind - zumindest beim PHEV auf 19 Zoll - unnötig hart. Das ergibt dann stellenweise ein nervöses hoppeln. Die in der EU zulässigen Anhängelasten sind ein Witz. Und dann sollte man natürlich noch die richtige Kupplung dran haben, wegen der Höhe (dazu gibt es einen eigenen Thread).

    Verbrauch und Traktion sind meiner Ansicht nach absolute Spitze und kaum zu toppen, Leistung ist immer genug da.

    es scheint, daß der PHEV noch etwas sparsamer mit dem Benzin umgeht, wobei man ja die Batterieladung - so man sie denn nutzt - stets dazu rechnen muss.

    Am vergangenen langen Wochenende: EV im Stau und bei Stop-and-go, sonst im HV Modus; 1250 Kilo am Haken, 400 Kilometer, 8 Liter und die halbe Batterieladung.

    Wie schon an anderer Stelle notiert: Mit einem Eriba Nova 530 waren es 9 Liter (ganz ohne Strom, nur Autobahn), mit dem Adria Alpina 663UK (1749 KG leer*, 248cm Breite) genau 10 Liter plus eine E-Ladung auf 660 Kilometer, quasi auch nur Autobahn, fliessender Verkehr, Tempomat mit 98 Km/h.


    *Mein PHEV ist in Deutschland mit Sondergutachten aufgelastet auf 1850 Kilo.


    In der Schweiz (= Berge) wird der Hybrid ja mit 2000 der 2300 Kilo zugelassen ( !! identische Technik !! )

    Mich würde ein Erfahrungsbericht aus der Schweiz dazu Interessieren. (2300 Kilo am Haken, San Bernadino Südseite, Zeitdruck). Drehzahlorgie ?

    #Tanki: Versuche mal Tempomat 98 Km/H. Wir haben mit einem Adria Alpina 663, Leergewicht 1780 Kilo, 248cm Breite auf den Punkt genau 10 Liter verbraucht,

    im grünen ECO-Modus. Über 100 Km/H läuft er oft mit sehr hohen Drehzahlen.

    Mit dem Hymer Nova mit 1300 Kilo und 220cm Breite waren es 9 Liter, und mit unserem Eriba Touring Troll mit 1200 Kilo und 200 cm Breite sind es 8,3 Liter.

    Ich fahre schon 30 Jahre Wohnwagengespanne; mit Diesel, Benzin, Sauger, Turbo, 4, 5, oder 6 Zylinder: Aber diese Werte finde ich Sensationell.