Beiträge von triassegler

    Erfahrung, für Alle die über eine zusätzlichen Konservierung nachdenken:

    Ich habe einen Volvo 240 #1991 bei TimeMax in Hamburg versiegeln lassen.

    Das umfasst ja nicht nur die Hohlräume. Die Enden der Radläufe sind ja zum Beispiel kein Hohlraum.

    Es ist nur einmal etwas aus der Karosseriemitte getropft, ganz am Anfang, als ich mit einem Anhänger 12 Kilometer Serpentinen hoch gefahren bin, und der alte Volvo mit Wandler-Automatik mächtig heiss wurde.

    Dann nie wieder, auch nicht wenn er in der prallen Sonne steht.

    Diese professionelle Rundumversiegelung war teuer, ich habe aber keinen Cent bereut.

    Ich meine aber, das ist als Investition nur sinnvoll, wenn man wirklich daran interessiert ist, ein Fahrzeug bei uneingeschränkter Nutzung dauerhaft zu erhalten.

    Aber dabei gibt es ja noch andere Aspekte als die Korrosion.

    Hallo zusammen,


    da müsst ihr Euch gar keine Sorgen machen. Die Hohlräume sind versiegelt. Sonst würde die Hohlräume in weniger als 8 Jahre durchrosten und das Auto wäre ein Totalschaden.

    Toyota hat diesbezüglich sogar einen sehr guten Ruf.

    Es gibt Gründe oder Umstände den werkseitigen Schutz zu erhöhen. An der Küste zum Beispiel, oder wenn überdurchschnittlich viele salznasse Fahrten anstehen, oder das Auto

    in einer feuchten Garage parken muss. Sehr informativ sowie unterhaltsam finde ich zu diesem Thema die Videos von TimeMax Hamburg.

    Ich habe mich sehr intensiv mit diesem Thema befasst, vor allem wegen meinen Oldtimern. Denn bis in die späten 70er hinein war das gar nicht selbstverständlich, und mancher

    Neuwagen musste bereits vor der Auslieferung beim Händler nachbereitet werden.

    Aber: Bleibt entspannt..........gaaaaanz entspannt.

    Das Foto täuscht, das passt alles. Der Abstand ist identisch mit der Brink.

    Abstand.png

    Der Ausschnitt für die horizontale ist jetzt allerdings überflüssig. Eigentlich hätte ich eine neue Heckschürze bekommen müssen. Nachdem ich die aber schon selbst ramponiert habe, werde ich Die irgendwann auf eigene Kosten austauschen.

    Guten Tag alle zusammen,


    nun konnte ich das erste Mal mit dem PHEV + Wohnwagen ein paar Tage wegfahren. Vom Bodensee über den San-Bernadino (Pass!) zum Lago Maggiore und zurück.

    Der Wohnwagen: Eriba Touring Troll, 1250 Kilo tatsächliches Gewicht, und wie schon bemerkt: Über den Pass und nicht durch das Tunnel.

    Die Passfahrt: Spielerisch. Die Entfernung hin und zurück: 525 Kilometer, der Verbrauch: (Ich konnte es kaum glauben) 42 Liter Benzin und EINE Akkuladung.

    Macht 8 Liter auf 100 Kilometer plus 3,60.-€ für den Strom.

    So geringe Energiekosten hatte ich noch nie, noch nicht einmal mit den hochgelobten 4- und 6-Zylinder Dieselmotoren von Mercedes und BMW, die lagen als Gespann immer über 10 Liter Diesel, die Benziner zwischen 13 und 14 Liter / 100 Kilometer für diese Strecke. (die ich schon SEHR oft als Gespann gefahren bin)

    Ich halte diesen Wert für sensationell. Dabei bin ich den Pass auch noch, sagen wir mal "überaus engagiert" gefahren.


    Grüße,


    Sven

    Hier die Daten der E-Klasse Plug-In-Hybrid-Diesel:

    E-Klasse-Gewichte.png


    Da kommt man auf 4950 Kilo. Da müsste ein Spezialist gefragt werden. Nach meinen Erkenntnissen gilt die 3,5 Tonne-Grenze Führerscheintechnisch im Gewerblichen Bereich. Die E-Klasse ist definitiv als PKW eingetragen.

    Wenn ich also mit einem solchen Fahrzeug mit Anhänger - maximale Last - als Aussteller zu einer Fachmesse fahre, dann braucht´s den C1E.

    Wenn ich mit einem fetten Wohnwagen - Gespanngewicht über 3,5to zu meinem Urlaubsziel fahre reicht der BE. Kann das jemand bestätigen?


    Dennoch ist klar, daß Toyota die Gewichte so beantragt, daß das Gespann in der EU unter 3,5 to bleibt, warum auch immer.

    Notwendig ist das nicht, und ein echter Wettbewerbsnachteil. Schade. Aber gut, ich habe das ja vorher gewusst, und mich trotzdem

    wegen der Summe seiner Eigenschaften für den RAV entschieden.

    ASUKA: „Wenn das elektrische System überlastet ist (längere Bergauf und Bergab - Fahrten) wird der Fahrer durch 4 laute Warntöne erschreckt, nur um anzuzeigen, dass jetzt der Motor jetzt trotz EV Modus mit hilft. Dies könnte das Fahrzeug auch leise machen“ ;)

    ...

    Sehr spannend! Ich bin gestern mit 1200 Kilo Anhängelast im EV-Modus eine kurvige Bergstrecke hochgefahren.

    Nach 2 Kilometern hat sich ganz einfach und dezent ohne irgendeinen akustischen oder optischen Hinweis der Verbrenner zugeschaltet.

    Mir scheint, es gibt da vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten, die - soweit ich das bisher richtig mitgelesen habe -

    Erst hier in Europa vorgenommen werden. Kann das sein?


    Aber da wir gerade dabei sind, uns auszutauschen: (Auch auf die Gefahr hin, daß ich hier im Forum in „Anhänger-Horst“ umgetauft werde): In der Schweiz sind beim Hybrid standardmässig 2000 Kilo Anhängelast eingetragen, und mit verstärkter Kupplung (die ist in der Toyota-Preisliste) 2300 Kilo.

    Die 2300 Kilo AHK wird auch für den PHEV angeboten, nur wird der auch in der Schweiz nur mit 1500 Kilo zugelassen.

    Nachdem selbst ein normaler Seat Leon mit Frontantrieb schon mit 1600 Kilo ab Werk eingetragen ist, würde ich schon mal gerne wissen, was der Grund für diese geringen Lasten ist. Eine Auflastung ab Toyota gibt es nicht.

    Immerhin (aber das kann sich eigentlich jeder selbst denken) hat man die Gewissheit, daß der RAV mit solchen Anhängelasten keinesfalls überfordert ist, wenn man in seinem privaten Wald mal was Schweres zieht.

    Oder einen RAV4 Hybrid in der Schweiz kaufen, dann werden die Schweizer Werte hier via Unbedenklichkeitsbescheinigung eingetragen.


    Und dann noch das Thema Felgen: Ich mag nicht, daß beim PHEV in Deutschland die 18-Zöller nicht eingetragen sind,

    Woanders aber schon, auch in der Schweiz. Weil in der Schweiz gilt: Schneekettenpflicht gilt für ALLE. Da helfen keine Diskussionen mit der Obrigkeit. Und auf die 19er sollen keine Schneeketten. Und unkomfortabel hart sind die auch.

    (Der aufmerksame Leser liegt mit der Vermutung richtig, daß ich an der Grenze wohne, und regelmässig, vor allem im Winter, in den Alpen unterwegs bin)

    Der RAV4 ist von der Zulassung her ein Typ "M1" und NICHT "M1G" : also kein Geländewagen. (ganz egal wie er "umtenrum" konstruiert ist)

    Toyota Deutschland schämt sich aber auch gar nicht, völligen Mist zu verzapfen. Hauptsache abgewimmelt. Das mit der "Toleranz" hat man mir auch schon beschieden.

    Dabei gibt es da gar keine Toleranz. Herr Paulus von Toyota erkläre mir letztes Jahr, sein Kollege, der dafür zuständig sei, wäre echt kompetent, der käme von VW..............

    ...............................alles klar........................

    Wer´s nicht mehr auf dem Schirm hat, der von mir veranlasste Mängelbericht ist hier im Verlauf zu finden. Ausdrucken und dem Händler unter die Nase halten.

    Und nicht vergssen: Das Ganze betrifft nur den PHEV auf 19 Zoll.

    Hallo Zusammen,


    ich bin ja beruflich Autobahnpendler, eine Strecke 165 Kilometer. Laden kann ich an beiden "Enden". Ich fahre meist Tempomat 130 und den Akku leer, dann liegt der Benzinverbrauch bei 4,6 Liter.

    Ganz ohne Strom bei 130 Km/h zwischen 7,2 und 7,6 Liter. Bei hormonellen Störungen - die mich gelegentlich heimsuchen - werden es ganz leicht 9 Liter.

    Der Motor bleibt nach meinem Empfinden bis 160 unauffällig, drüber werden mir Innenraum- Motor- und Windgeräusche eher lästig. Das ist aber subjektiv.

    Für regelmässige Langstrecke mit höheren bis hohen Geschwindigkeiten finde ich den RAV4 eher ungeeignet, dafür wurde er aber auch nicht gebaut.

    Drehzahlen: Die ändern sich ständig, und nicht immer verstehe den Grund. Insgesamt empfinde ich die ungewohnt hoch, aber nicht lästig. Das ganze Zusammenspiel des Antriebs kann

    ich nur als unglaublich gelungen bezeichnen.


    Grüße,


    Sven