genau wir warten ab. 
Batteriecheck ist beim Ankauf eh normal, egal ob E oder PHEV. Bis dato wurde bei uns noch kein Kunde weggeschickt, wegen einem platten Akku. Das kann natürlich in ein paar Jahren anders aussehen. Es kommt ja auch immer auf den Gesamtzustand des Fahrzeugs an. Geprüfte gebrauchte Akkus für den RAV PHEV gibt es jetzt schon um 2000 bis 2500 Euro. Also alles kein Problem, auch nicht der Wechsel, zumindest in der Werkstatt.
Gruss
Steffen
die Frage ist, wieviele pehv fahrer, egal ob rav4 oder across, gibt es, die ihren wagen tasächlich 10 jahre fahren?
ich fahre aus mehreren Gründen keinen Plugin sondern einen Vollhybrid😉
Autos kaufen oder leasen hat ja immer etwas mit Budget zu tun. Da muss man halt irgendwann entscheiden. Als bei uns die Entscheidung in 2019 anstand, war noch nicht klar, wie sich Deutschland / Europa zu dem elektrischen Antrieben aufstellen wird. Da war es sehr leicht, einen PHEV zu nehmen. Knapp 5 Jahre später weiß die Politik wieder einmal nicht genau, wie man mit den elektrischen Antrieben umgehen will. Nur das man auch noch Verbrenner nach 2025 zulassen möchte (was ein Kardinalfehler diese stumpfen Bundesregierung), dass weiß man ganz genau. Stünde ich heute vor der Entscheidung, würde es wieder ein PHEV werden und nicht der einfache Hybrid. Ob nun Susi oder Toyota, ganz egal.
Meine Frau fährt seit Jahren den Yaris Hybrid, und das Auto ist zuverlässig, sehr sparsam und macht einfach Laune.
Als bei mir der Fahrzeugwechsel anstand, wurde ich von Frau u. Sohn zum Hybrid „genötigt“, was sich aber -bis jetzt - als richtige Entscheidung herausgestellt hat.
Der PHEV ist es geworden, weil wir den vom Händler als Tageszulassung, mit 12 Kilometern auf der Uhr, aufgrund des anstehenden Modellwechsels zum absoluten Schnäppchenpreis bekommen haben.
Auch ich habe ihn noch vor (meiner) Zulassung im Autohaus konservieren lassen, und werde ihn sicherlich so lange fahren, wie es Sinn, bzw. Spaß macht.
Der Preisunterschied zum Across war nur noch dreistellig im unteren Bereich … von daher alles richtig gemacht.
Liebe Grüße
Heute stellt sich doch gar nicht mehr die Frage, ob HEV oder PHEV.
Es stellt sich die Frage, kaufe ich ein Fahrzeug von einem Hersteller, der dem Kunden nach Kauf des Autos Funktionen abschaltet und bevormundet.
Dies sollte sich jeder überlegen, so meine Meinung.
Sollte man sich für so einen Hersteller doch entscheiden, dann nur noch den PHEV nehmen, egal ob man den jemals auflädt an der Steckdose oder Ladestation.
Der Preisunterschied zum Across war nur noch dreistellig im unteren Bereich … von daher alles richtig gemacht.
Liebe Grüße
ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber so einfach kannst du das nicht vergleichen. den across gibt es wie schon erwähnt, nur in der vollaustattung "comfort plus", welcher freilich auch
besser ausgestattet ist, als der rav4 teamplayer. z.b. die style 19 zoll felgen und die lederausstattung gegenüber den einfachen stoffsitzen, schaltwippen.
wenn man jetzt ganz grob im netz nach rav4 teamplayern und across sucht (beides tageszulassung und 10 km) ist der unterschied immer noch einige tausend euro, ganz zu schweigen man sucht eine bessere ausstattung
als den teamplayer raus. (welche der across-ausstattung nahe kommt ) dann ist der preisunterschied ziemlich happig.
ich will damit den rav4 teamp. NICHT abwerten, aber man muss den vergleich schon etwas differenzierter betrachten.
aber mein anliegen an dieser stelle: ich wollte keine across vs. rav4 diskussion lostreten, beim besten willen nicht. sind ja brüder 
zu meinem kaufargument (preis) gab es noch andere punkte: ich finde die agressivere front eben geiler, wollte schaltwippen haben, kein schwarzes dach (zweifarbig), die sitze sind der hammer,
und etwas nostalgie: mein aller erstes auto war ein suzuki (swift).
beste, kollegiale grüße!
