Beiträge von DeltaWhisky

    ... ab wann man einen Kaufrücktritt veranlassen kann?

    Ich weiß nicht, wo Du zu Hause bist, aber ich kann Dir die Situation in Österreich schildern, die wahrscheinlich in anderen Ländern ähnlich ist.


    Bei uns kannst Du vom Vertrag zurücktreten, wenn Du

    1. einen festen Liefertermin vereinbart hast (das kann auch mündlich passieren, ist dann aber schwierig nachzuweisen),
    2. dieser Termin verstrichen ist und
    3. Du Deinen Rücktritt unter Setzung einer "angemessenen Nachfrist" erklärt hast ("Wenn mir das Auto bis zum xx.xx.xxxx nicht übergeben wird, trete ich zurück"). Was angemessen ist, ist Interpretationssache, aber wenn der Händler selbst diese Frist wählt ("Bis wann schaffen Sie zu liefern?" "Bis zum xx.xx.xxxx"), dann muss das halten.

    Wenn Ihr keinen festen Liefertermin vereinbart habt, wird es schwierig, denn dann kann ein Lieferverzug erst eintreten, wenn die übliche Lieferzeit erheblich überschritten wird, und dabei lassen sowohl "üblich" als auch "erheblich" breiten Spielraum zur Interpretation, insbesondere wenn der Grund des Verzugs außerhalb der Sphäre des Händlers liegt. Auch dann ist ein Rücktritt aber erst nach Setzung einer angemessenen Nachfrist möglich. Und Du solltest auch nicht vergessen, dass danach Dein gesamter Autokauf von vorne beginnt...

    Die Folie leitet das Regenwasser, das beim Spalt zwischen Blech und Fenster hineinfließt, in der Tür nach unten zu den Abflussöffnungen. Ohne diese Folie könnte das Wasser an der Innenverkleidung der Tür vorbei in den Innenraum gelangen.

    Wenn die Batterie nicht eine relativ große Kapazität hat, ist sie beim Bergauffahren im Nu leer, sodass man fast nur mit dem Verbrenner unterwegs ist, während beim Bergabfahren die Batterie ebenso schnell so voll ist, dass nicht weiter rekuperiert werden kann. Deshalb kann der Hybrid seinen großen Vorteil, dass potentielle und kinetische Energie in elektrische umgewandelt werden, die zunächst gespeichert und später wieder zur Beschleunigung verwendet wird, im Gebirge kaum ausspielen. Je größer die Batterie ist, desto besser funktioniert es. Idealerweise würde die gesamte potentielle Energie beim Bergabfahren in elektrische umgewandelt und später wieder eingesetzt. Irgendwann würde aber die dafür benötigte Batterie zu groß und zu schwer, deshalb gibt es hier auch praktische Grenzen.

    Die Aussage war auf mich bezogen und sollte verdeutlichen, dass Du mit der Aussage, dass es auf der Insel wieder stimmte richtig lagst und ich den Eingangspost nicht richtig gelesen hatte. Es gibt also keinen Grund für einen Therapeuten, höchstens für einen Kommunikationslehrgang für mich...

    Danke für die Erklärung! Und bitte entschuldige meine heftige Reaktion.

    Leider kommen Meldungen der Art "wer lesen kann,..." viel zu häufig und sind meistens nicht reflektiv gemeint.

    Und was hätte ich wohl nicht richtig gelesen? Und hat Du mehr als den ersten Satz meines Beitrags gelesen? Oder zitierst Du nur Bruchstücke, um besser auf anderen herumhacken zu können?

    Dieses Forum dient nicht dazu, dein Ego durch Herumtrampeln auf anderen zu stärken. Wenn Du Probleme hast, such Dir einen Therapeuten, aber lass uns mit sinnlosen Anwürfen in Ruhe.

    Wenn Du einen normalen Rückspiegel verwendest, fokussierst Du Dein Auge auf ein Objekt, das die Strecke vom Spiegel zum Objekt + die ca. 30 cm vom Spiegel zum Auge entfernt ist. Das wird in der Regel nicht weniger als ca. 5 m sein, und dafür passt die Fernbrille. Wenn Du hingegen auf den digitalen Spiegel schaust, ist das ein Bildschirm, der ca. 30 cm vor Deinem Auge ein Bild erzeugt. Da brauchst Du eher eine Lesebrille. Mit der Fernbrille kann das leider nie funktionieren.

    Ich brauche glücklicherweise nur für den unmittelbaren Nahbereich eine Brille, ich kann daher sowohl den normalen als auch den digitalen Spiegel gut erkennen. Trotzdem verwende ich den digitalen nur, wenn ich aus dem Kofferraum nicht hinaussehen kann. Die Zeit, die das Auge braucht, um von fern (nach vorne) auf nah (den Spiegel) und wieder auf fern (nach vorne) umzustellen, ist relativ lang und beschert einem eine ziemlich lange Strecke im Blindflug. Beim normalen Spiegel fällt dieses ständige Adaptieren des Auges weg, was sicherer ist und obendrein weniger ermüdet.