Beiträge von RAV-B`see

    Ursprünglich habe ich mich für Bidirektionales Laden interessiert. Damit kann man ein E-Auto oder auch einen Plugin-Fahrzeug beispielsweise mit eigenem Solarstrom laden und nachts einen Teil zurück in seine Hausanlage einspeisen. Tolle Sache, denn man braucht dazu lediglich die passende Wallbox und los gehts. Eine zusätzliche Investition für einen Batteriespeicher kann man sich also sparen.

    Nun musste ich leider erfahren, dass man mit dieser Technologie in Deutschland noch nicht sonderlich weit gekommen ist. Also habe ich das Thema erst mal zu den Akten gelegt


    Im RAV 4 Plugin haben wir eine Steckdose mit 230 V. Damit kann man unterwegs passende Geräte betreiben oder auch zu Hause bei Stromausfall etwas anschließen.

    Leider sind nur Geräte bis 150 Watt möglich. Das ist fast nichts.

    Eine Notversorgung eines Kühlschranks oder eines Gefrierschranks dürfte die Anlage bereits überfordern, denn man muss da von einer Leistung von je 180 Watt ausgehen.

    Fernsehen geht gerade noch.


    Nun meine Frage, weiß jemand was passiert, wenn man die Steckdose versehentlich gering überlastet, z.B. ein Gerät anschließt, welches 180 Watt an statt der zulässigen 150 Watt hat?

    Schon klar.

    Aber hier ging es darum zu klären, ob der Füllstand des Akkus eine Auswirkung auf den Benzinverbrauch beim Fahren im HV-Modus hat,

    Ich bin da unverändert der Meinung,. dass es da keinen Einfluss gibt. Der Verbrauch ändert sich nicht.


    Du beschreibst hingegen das Fahren im EV-Modus, sofern der Akku eine Reichweite über 0 km vorgibt.

    Das ist logischerweise eine sparsame Fortbewegungsmöglichkeit und sicherlich auch ein wesentlicher Grund, warm man sich einen Plugin Hybriden zulegt.

    Wenn ich in den USA wohnen würde, wäre ich sicherlich sofort dabei. Da gibt es so fantastische Landschaften und fantastische Campingplätze.

    In unsrer Region finde ich et teilweise nur fürchterlich. Ich habe schon Campingplätze gesehen das steht man wie auf einem großen Parkplatz. Erschwerend kommt noch hinzu, dass es nicht wesentlich preiswerter ist, als eine einfache Ferienwohnung. Spontan losfahren, klappt inzwischen meist auch nicht, da alles ausgebucht ist.


    Ich genieße „die große Freiheit“ mit dem Paddelboot auf dem Dach. Da kann man einen einsamen See oder Fluß anfahren und einen tollen Tag genießen.

    Leider habe ich das in der letzten Zeit viel zu selten gemacht.

    Für ein Dachzelt schwärme ich schon seit Jahren.

    Bis jetzt habe ich immer noch keins und das hat den Grund, dass ich bei meinem Recherchen schnell mitbekommen habe, dass es in Deutschland nicht so einfach ist, sich einfach mal irgendwo hinzustellen. Wenn man auf einem Parkplatz relativ unerkannt nächtigt, um seine Fahrtüchtigkeit wieder zu erlangen, dann klappt das noch. Mit einem Dachzelt fällt man aber auf. Da kann es schnell mal passieren, dass die Polizei nachschaut, was man da macht. Das ist mir zu nervig.


    Eine brauchbare Alternative könnte es sein, die Rücksitze umzuklappen und mit einer passend zurecht geschnittenen Schaumstoffunterlage hinten im Auto zu schlafen.

    Dann wird es natürlich mit dem Gepäck etwas eng. Dafür könnte man dann eine Dachbox nehmen. Diese Variante ist einerseits wesentlich preiswerter als ein Dachzelt und andererseits viel unauffälliger, so dass man sich tatsächlich mal eine Nacht irgendwo hinstellen kann, ohne sofort aufzufallen.

    Im Auto-Modus entscheidet das Fahrzeug selbst ob im EV-Modus (elektrisch) oder im HV-Modus (Hybridmodus) gefahren wird.

    Man kann davon ausgehen, dass überwiegend elektrisch gefahren wird.

    Somit verringert sich die angezeigte elektrische Reichweite.


    Ich nutze den Auto-Modus überhaupt nicht, da sich der Nutzen für mich nicht erschließt.

    Ich fahre hauptsächlich im EV-Modus. Ist die Batterie alle, schaltet das Fahrzeug selbst in den HV-Modus. Man braucht also nichts mehr zu tun.

    Nur wenn ich auf die Autobahn muss und ich weiß, dass die Strecke länger ist, schalte ich in den HV-Modus. Auf der Autobahn wird die Batterie ohnehin derartig schnell „leergesaugt“, dass ich da ohnehin nicht weit kommen würde.

    Ja, das hatte ich.


    Aber ich habe das Toyota-Navi noch nicht sehr oft benutzt. Ich plane Anfang Juni nach Kroatien zu fahren. Da werde ich ausgiebig testen.

    Nebenher kann ich ja dann auf einem anderen Handy Maps laufen lassen und mal vergleichen, ob mich beide Navis auf unterschiedliche Routen schicken wollen.

    Bei mir hat die Anmeldung des Fahrzeuges auch gedauert. Laut Händler geht das normalerweise in 1 bis 2 Tagen über die Bühne.

    Ende November war die zuständige Zulassungsstelle zunächst kurz wegen Corona geschlossen und öffnete dann aber wieder im Notbetrieb.

    Das hat daher auch ungefähr zwei Wochen gedauert, bis das Nummernschild ans Auto konnte.