Habe das Problem nicht.
Es hat vor und nach dem aktuell verfügbaren Update funktioniert.
Habe das Problem nicht.
Es hat vor und nach dem aktuell verfügbaren Update funktioniert.
Habt ihr irgendwelche Veränderungen bemerkt?
Danke für den Hinweis. Ich befürchte allerdings, dass ich es eher vergesse, immer kurz vor Abstellen des Fahrzeuges die Klimaanlage auszuschalten.
Es beschlägt zum Glück nicht immer. Heute bei Frost habe ich vorgeheizt und wieder eine Tropfsteinhöhle erwartet. Nicht dergleichen. Das Auto war warm und innen absolut trocken.
Ich schaue mir das mal an. Danke für den Tipp.
Ja stimmt. Ich habe anscheinend die Scheibenheizung mit der Lüftung verwechselt.
Ich nutze beides bisher fast nie. Ich hatte nur das Phänomen, dass bei der Vorheizung meines Plugin die Scheiben extrem beschlagen sind. Da ich los wollte, habe ich alles möglich ausprobiert und da ging am Stand der Motor an.
Beim Fahren im EV-Modus schaltet sich der Motor auch beim Beschleunigen nicht zu. Ich fahre bereits Wochenlang fast täglich rein elektrisch ohne dass der Motor ein einziges Mal angesprungen wäre. Auch heute bei 0°C war das so.
Wenn ich mit Tempomat fahre, klappt das nicht. Das springt der Verbrenner hin und wieder an und er läuft bis er Betriebstemperatur erreicht hat.
Mit starken Verzögerungen hat es bei mir nichts zu tun, wie hier andere berichtet haben. Ich habe den ganzen Sommer getestet und nichts gefunden, dass bei der Tempomatnutzung das Zuschalten des Verbrenners verhindern könnte.
Bin Ende des Monats zur ersten Durchsicht in der Werkstatt. Da werde ich mal fragen, ob man da was machen kann.
Auch die beschlagenen Scheiben, bei der Vorheizung kommen mir nicht normal vor. Schalte ich bei gleichen Aussenverhältnissen das Auto selbst auf Ready und es heizt auf die gewünschte Innentemperatur beschlägt gar nichts. So soll es ja sein.
Bisher war es so, dass elektrisches Fahren mit dem Plugin nicht nur sehr angenehm sondern auch preiswerter war, als das Fahren mit Benzin.
Heute habe ich den bereits erwarteten Brief von meinem Stromversorger erhalten. Mein Arbeitspreis steigt von 28,3 Cent (Brutto) kWh ab 1. Januar 2023 auf stolze 50,24 Cent / kWh. Mir ist bewusst, dass es einige noch heftiger erwischt hat oder noch wird.
Wenn ich den neuen Preis mit meinem Durchschnittsstromverbrauch multipliziere komme ich auf Kosten für 100 km elektrisches Fahren in Höhe von 10,75 €.
Das habe ich mal mit dem Benzinpreis verglichen. Gerade kostet E5 an unsrer örtlichen Tankstelle 1,829 € / Liter. Das ist preislich per 100 km fast exakt genau so viel wie der Strom ab Januar kosten wird.
Entscheidet künftig der Benzinpreis, ob man lieber elektrisch oder mit Verbrenner fährt?
Ach ja, es kommt ja irgendwann die Strompreisbremse und wenn der Benzinpreis so bleibt, dann wird elektrisch fahren auch wirtschaftlich wieder attraktiver.
Anscheinend wird hier Auto-EV genutzt. Dabei entscheidet das Fahrzeug, welchen Modus es für richtig hält.
Aber auch im echten EV-Modus schaltet der Motor mal dazu. Das beispielsweise der Fall, wenn man die Frontscheibenheizung nutzt. Der Motor bleibt dann an, bis er Betriebstemperatur erreicht hat.
Wenn ich nicht mit Tempomat fahre, bleibt auch jetzt der Verbrennungsmotor bei mir aus. Bei Tempomatnutzung schaltet sich der Motor allerdings hinzu.
Mit der Marderabwehr ist das so eine Sache. Man macht irgend etwas und wenn kein Marder mehr kommt, glaubt man, dass man richtig gehandelt hat. Es könnte aber auch sein, dass es nur Zufall war.
Ich habe viele Jahre Probleme gehabt. Bei meinem Vorgängerauto (Freemont) war der Schaden nicht ohne. Mehrere Motordämmmatten mussten dran glauben, bis ich keine neue mehr einbauen ließ. Hin und wieder war dann noch ein Kabel durchgebissen. Der teuerste Schaden war, als ein Kabel direkt an einem Senso (welcher weiß ich nicht mehr) abgebissen war. Das hat fast 600 Euro gekostet. Ich habe alles mögliche ausprobiert. Ich habe das Auto auf einem feinen Maschendraht geparkt, welcher einen Abstand zum Boden hatte. Habe extra dafür Rahmen gebaut, die ich immer nach dem Abstellen des Fahrzeuges unter dieses schieben musste, War nervig. Geholfen hat es nicht. Das habe ich zwar gleich befürchtet, aber was tut man nicht alles aus Verzweiflung. Geräte mit elektrischen Kontaktplatten im Motorraum gab es auch schon, aber in der Werkstatt sagte man mir, dass diese nicht eingebaut werden können, weil sonnst die Fahrzeuggarantie erlischt. Also habe ich mir ein Ultraschallgerät zugelegt, welches 200 qm mit ständig wechselnden Frequenzen Marderfrei halten sollte. Hat leider auch nicht geklappt. Als dann das Fahrzeug keine Garantie mehr hatte fragte ich erneut nach einem Gerät mit den elektrischen Kontaktplatten. Ein neuer Werkstattmeister, der einen recht kompetenten Eindruck machte, sagte mir dazu, dass mir der erlöschenden Garantie sei Quatsch. Aber der Einbau eines solchen Gerätes in einen Freeemont sei dennoch nicht sehr sinnvoll, da der Motorraum derart riesig ist, dass man kaum dem Marder den Weg versperren könne. Es wäre eher Zufall, dass er mal eine Kontaktplatte betritt. Die Antenne vom Freemont wurde auch regelmäßig beknabbert.
Nun zum RAV:
Antenne ist keine zum Anknabbern dran. Das ist schon mal ein Pluspunkt. Bereits vor der Übernahme habe ich mir das von Toyota angebotene Marderabwehrsystem einbauen lassen. Hier habe ich ein gutes Gefühl und tatsächlich ist nichts mehr passiert und ich habe auch keine Spuren im Motorraum entdeckt. Selbst außen auf dem Fahrzeug sind extrem selten Tierspuren. Beim Freemont war des regelmäßig der Fall.
Mein Nachbar hat seit vielen Jahren ein Marderabwehrsystem mit den elektrischen Kontaktplatten im Motorraum seines Nissan Qashqai . Als das Auto neu war, wurde er nachts durch ein Poltern im Auto geweckt. Er dachte sich aber zunächst nichts dabei und schaute erst am nächsten Morgen unter die Motorhaube, Dort fand er einige Tierhaare und sonst war nichts. Seit dem hatte er nie wieder Marderbesuch.
Ich hoffe, dass bleibt auch bei mir so.
Es kommt nicht nur auf das Geld an, aber es kommt auch darauf an.
Nicht jeder kann oder will, nur weil es möglicherweise der Umwelt gut tut, zu teureren Produkten greifen.
Ich habe mich daher bewusst nur für die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit entschieden, denn diese liegt relativ klar auf der Hand.
Den Rest kann jeder handhaben, wie er möchte.
Darüber hinaus möchte ich aber noch anmerken, dass wir hier leider nicht mehr über Kleinigkeiten reden.
Wer hätte sich denn zu Beginn diesen Jahres träumen lassen, dass wir den Heizölpreis mehr als verdoppelt haben, sich der Gaspreis mindestens verdreifacht hat, Lebensmittelpreise ca. 20 % gestiegen sind, die Kraftstoffpreise auf ein Allzeithoch gestiegen sind und nun auch noch der Strompreis in Richtung 50 Cent / kWh bewegt.
Beim Laden an der Ladesäule muss man berücksichtigen, dass auch dort die Preise nicht mehr sind, wie früher.
Aktuell kostet der Liter Super bei uns 1,779 €. Das ergibt bei einem Verbrauch von 6 Litern / 100 km 10,67 €.
Wenn ich dann einen Stromverbrauch von 21,4 kWh je 100 km annehme, wurde ich ohne Ladeverluste bei einen Strompreis von 0,499 € / kWh exakt die gleiche Summe bezahlen.
Elektrisch fahren macht also finanziell nur unterhalb dieses Strompreises Sinn.
So wie es aussieht, wir ab Januar bei vielen Verbrauchern der Haushaltsstrom von derzeitig rund 30 Cent / Kwh in Richtung 50 Cent / kWh preislich steigen.
Ich befürchte, dass der Preis an den öffentlichen Ladesäulen in gleichem Maße klettert. Somit ist dort das Laden schon mal wirtschaftlich unnütz.
Beim Laden zu Hause kommt es dann auf den Benzinpreis an. Man muss dann überlegen, tanke ich oder lade ich nach.