Hallo T22,
Hallo Raver,
Hier die Funktionsweise des Fuss-Kick-Sensors 
Die Besonderheit: Die zuverlässige Klassifizierung von Gesten.
Zunächst wertet der Sensor die reflektierten Signale aus. Jedes sich bewegende Objekt im Erfassungsbereich, sendet viele einzelne, spezifische Radardetektionen. Je nach Objektbeschaffenheit und zeitlicher Änderung des Messsignals (Objektbewegung). Diese bilden ein Muster basierend auf den Eigenschaften der erfassten Daten.
Intelligente Algorithmen verarbeiten diese Informationen anschließend weiter: Der Kicksensor erkennt das Muster und ordnet es anhand festgelegten Merkmalen ein. Das bedeutet, das System kategorisiert die unterschiedlichen Fußbewegungen. Diese Klassifikation bedarf es, um zwischen relevanter und irrelevanter Bewegungen zu unterscheiden.
Die integrierte Auswerteelektronik ist sogar in der Lage, den hohen Informationsgehalt individueller Bewegungen bzw. Gesten zu erfassen. Das bedeutet, der Anwender muss keinen exakt vorgeschriebenen, komplizierten Bewegungsmustern folgen. Dies minimiert die Fehlerrate und lässt den Anwendern mehr Freiheit. Mit dem Kicksensor hält fortschrittlichste Technik zur Gestensteuerung Einzug in das Fahrzeug.
Radartechnik – erfüllt unterschiedlichste Erwartungen.
Bei Automotive Anwendungen ist Radar bereits vielseitig im Einsatz. Die Technologie brilliert insbesondere mit Zuverlässigkeit. Denn Radar funktioniert unabhängig von Wetter- oder Lichtbedingungen. Schmutz, Lärm oder extreme Temperaturen schränken die Performance nicht ein. Die elektromagnetischen Wellen durchstrahlen Kunststoffe und sind unauffällig hinter Abdeckungen der Karosserie platzierbar. Die Sensoren überzeugen zudem mit hoher Genauigkeit und umfangreichen Messdaten. All diese Vorteile tragen dazu bei, dass Radarsensoren seit vielen Jahren erfolgreich als Technologie für Fahrerassistenzsystem etabliert sind.
viel Spaß mit euren "Geräten"
PS: ich weiß oT , aber ich wollte nicht PN oder in die richtige Kategorie verschieben , sorry 