Beiträge von Ben

    Ganz interessant:

    Fragt man chatgpt dazu und weist darauf hin, dass es um das Beste für den Motor geht, nicht um Schadstoffausstoß und EU Werte, kommt sie zu der eindeutigen Empfehlung 0w20 und rät von dünneren wie 0w16 oder 0w8 ab.

    Chatgpt holt sich aus dem Netzt fast alles, was es finden kann und das können auch Falschinformationen sein.


    Es können übrigens auch "Meinungen" aus diesem Forum sein. ;)

    Genau deshalb sollte es doch eine technische Möglichkeit geben, die Kapazität des "großen" Speichers für die "kleine" Batterie zu nutzen.

    Bin kein Elektroniker aber es erschließt sich mir nicht, weshalb das nicht möglich sein sollte.

    Ich will ja nicht nerven, aber warum soll man zu einem modernen Auto gleich einen Jump Starter dazu kaufen, nur weil der Wagen trotz 18 Kw Akku onboard nicht in der Lage ist, die 12 Volt Batterie daraus zu speisen?


    Es kann doch nicht sein, daß die Batterie evtl. platt ist, wenn man wie ein Bekannter von mir krankheitsbedingt 6 Wochen das Fahrzeug nicht bewegen kann.


    Ich habe vor Jahren einige Cabrios gefahren, die standen über den Winter 4 Monate in der Garage und sprangen zu Frühlingsbeginn ohne Probleme an, obwohl die Batterien teilweise bis zu 7 Jahre alt waren.


    Bin mit meinem RAV 4 super zufrieden, aber wenn ich die Diskussionen hier verfolge, verstehe ich nicht, daß das Problem nicht schon längst von Toyota technisch gelöst wurde.


    Ansonsten könnten sie ja gleich einen Jump Starter beim Kauf in den Wagen legen. Dann wäre das Problem nur zum Teil auf den Käufer abgewälzt. ;)

    Bin bislang seit über 3 Jahren und 47000 Km nicht betroffen, dennoch macht man sich so seine Gedanken, wenn der Wagen im Urlaub mal 10 Tage abgestellt werden muß.


    Warum ist Toyota nicht in der Lage, den "großen" Akku als Erhaltungsladegerät zu nutzen?

    Die Kapazität sollte für Monate reichen, um die 12 Volt Batterie am Leben zu halten.

    Das kann doch nicht so schwierig sein, oder?

    Wie schon gesagt, gibt es viele unterschiedliche Meinungen. Ich würde das Auto durchaus als akustisch angenehm bezeichnen.


    Wahrscheinlich hängt es wesentlich von der Fahrweise ab. Das Umschalten von E- auf Benzinmotor ist bei mäßiger Beschleunigung kaum wahrzunehmen, ist aber abhängig vom Druck aufs Gaspedal.


    Wenn du ordentlich Gas gibst, wirds laut, weil der Motor aufgrund des stufenlosen Getriebes schnell seine Drehzal erhöht. Bei leichtem Druck auf Gaspedal hörst du entsprechend weniger bis kaum etwas.


    Der Geräuschpegel hängt also wesentlich von der Fahrweise und den Strecken ab. Ich bin bislang sehr zufrieden und habe schon lautere PKW gefahren.


    Es geht nichts über eine Probefahrt.