Beiträge von neuRAV'ler

    Ja da hast du grundsätzlich recht aber wir leben in der Eifel in 500 Meter Höhe bei uns gibt es das mit den Winter noch

    Dem kann ich nur zustimmen, ich wohne in Suhl im Thüringer Wald. Suhl liegt zw. 300 und 850m Höhe. Auch wir merken den Klimawandel aber Winter wird es die nächsten Jahre wo ich den neuen RAV4 fahren will noch geben.

    Für ein paar 100m braucht man ja keinen Roller oder Rad, aber merhere km zur Ladesäule sind dann schon unschön... Zur Ladeplanung kann ich nur sagen wenn ich mit einem dienstlichen Elektrofahrzeug unterwegs bin, ist die nähergelegene Ladesäule eigentlich immer belegt gewesen. Bei uns im ländlichen Raum sind die noch sehr selten. Dann macht die Planung auch keinen Sinn. Deshalb habe ich mich ja auch für einen Plug-in entschieden, ich habe ja zu Hause eine Steckdose. Wenn unterwegs keine Ladesäule in der Nähe ist oder belegt ist, muss man halt Benzin tanken. Hoffe aber in Zukunft auch unterwegs Laden zu können aber nur wenn es nicht zu kompliziert wird.

    Ich gehöre ja auch zu denen, die auf die Versprechen von Toyota Deutschland hoffen, dass ich meinen noch dieses Jahr bekomme wegen der Förderung... Ich hatte meinen Plug-in Anfang Mai 2022 bestellt.

    Trotzdem hoffe ich für W-angels das seiner demnächst kommt und es nicht an fehlenden Ausstattungsteilen mangelt um den fertig zu bekommen ist ja auch schon 9 Monate seit der Bestellung her. :m0029:


    Habe gerade mit meinem Freundlichen gesprochen, Lieferzeitraum ist seit heute für Anfang September geplant :m0011:

    Damit könnte ich leben. 8)


    Mich beunruhigt vielmehr die Tatsache, dass ich bei einem angenommenen Verbrach von 6000 kWh und den heutigen Strompreisen wohl 78 Jahre bräuchte, damit sich diese Anlage refinanziert. Selbst wenn sich morden die Strompreise verdoppeln, würde das noch 39 Jahre dauern.

    Ist halt noch Hightech und kostet dementsprechend. Das wird die nächsten Jahre billiger werden, hat man ja auch bei den Solaranlagen gesehen... Monentan rechnet sich das höchstens in Mehrfamilienhäusern.

    Bei etwa 1kg/100km kommt mann damit schon ein Stück weiter. Mal sehen wo die Reise noch hingeht, vor allem bei den Preisen (Sowohl für die Autos wie auch den Treibstoff).


    Die Herstellung von Wasserstoff macht im Sommer schon sinn. Wenn die Solaranlagen einen großen Überschuss produzieren kann mann diesen in Wasserstoff schon für längere Zeit speichern. Man bedenke nur die Produktionskosten für Akkus und deren begrenzete Haltbarkeit...