Und: Die beauftragte Firma hat zugesagt, die Arbeiten im Dezember abzuschließen, so dass die Einspeisung ab 01.01. klappen soll.
Heisst das nicht auch, falls ich das richtig verstanden habe, Du aber bis 31.12.2022 (Fertigstellung) auf die Errichtungskosten noch USt bezahlen darfst/durftest 😉 (Privatperson) ?
Die Rechnungslegung ist aber erst am 01.01.2023 - nach Errichtung und Inbetriebnahme. 
Ich weiß Klugscheißer mag niemand, aber die Umsatzsteuer entsteht entweder mit Bezahlung oder mit Lieferung bzw. Leistung (in Deinem Fall die Errichtung, wahrscheiblich als Werklieferung).
Somit ist auch eine Rechnung, welche in 23 geschrieben wird, mit Umsatzsteuer auszuweisen.
Auf einer korrekten Rechnung steht wahrscheinlich auch das Lieferdatum bzw. die Montagearbeiten.
Ich würde da nochmal Rücksprache mit dem Händler bzw. Monteur halten, wie man damit "umgehen" könnte.
Vielleicht hilft Dir die Info.
Grüße
Das war auch mein erster Gedanke, ist aber einem Auftrag wie der PV Anlage nicht so. Da gilt das Datum der Abnahme und Inbetriebnahme des Kunden für das Rechnungsdatum
Ja richtig und das meine ich auch damit.
Eine Abnahme / Inbetriebnahme bzw. die Fertigstellung darf aber erst ab 01.01. erfolgen. Also mit Inkrafttreten der Gesetzesänderung. Es liest sich oben so, als ob nur das Datum der Rechnung zählt. Wollte nur nicht, dass das Kind in den Brunnen fällt.
Wäre ja schade um die Moneten.
Grüße
Sorry - ich hatte mich missverständlich ausgedrückt: Baubeginn im Dezember - Inbetriebnahme und Rechnungslegung ab/am 01.01.2023.
Vielen Dank trotzdem für´s aufmerksame mitlesen - wäre wirklich Schade um die Moneten! 
