Verstehe! Bei 10 m Glasfaser würde das Signal zwar keine 47 ns brauchen wie bei einem Kabel aber eben doch 33,3 ns, logischerweise das 20-fache wie Funk bei einem halben Meter Entfernung von Sender zu Empfänger. Bei den heutigen (in Stückzahlen auch billigen) Prozessoren sind Messungen im ns-Bereich ja ohne weiteres möglich. Also ab die Technik in die neue Schlüsselgeneration, d.h. in die Sensorik im Fahrzeug. Denn wie ich mir das Protokoll vorstelle sendet das Fahrzeug ständig Anfragen und misst dann die Zeit bis zu einer passenden Antwort des Schlüssels. Die Technik im Schlüssel müsste dazu wohl nicht geändert werden? Im Moment freue ich mich schon mal über den eingebauten Bewegungsmelder im Schlüssel.
Ach ja, zu meiner Fahrzeug-Historie in der Kurzvorstellung weiter oben und in der Signatur: Das sind Hotzenblitze (Elektrofahrzeuge Bj 1992-1994) - kurz vor der Ausfahrt in Dresden 2007: