Beiträge von RAV-B`see

    T22, kann Metze67 nur beipflichten.

    Ich fahre nur noch ECO-Modus und vermisse nichts. Auf die Autobahn fahren, klappt perfekt. Die Länge des Beschleunigungsstreifens reicht vollkommen aus, um sich in die Lücke im fließenden Verkehr einzufädeln. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich dabei auch nur annähernd an die Grenzen des Fahrzeugs gehen musste.

    Nur einmal habe ich in den Sportmodus geschaltet und das Überraschungsmoment genutzt:

    Blöd ist an der Sache nur, dass ein Fehlalarm ohne erkennbare Ursache nicht annähernd vorhersehbar ist. Es könnte sein, dass ich ohne irgendwas zu unternehmen, künftig immer Ruhe habe. Umgekehrt kann es sein, ich deaktiviere nun immer die Innenraumüberwachung und habe Ruhe vor Fehlalarmen, die ich möglicherweise ohnehin nicht mehr hätte.

    Dennoch werde ich, wenn ich daran denke, deaktivieren und sehen was passiert.

    Es schon ein wenig ärgerlich, wenn plötzlich irgend etwas anders ist, als man es kannte. Dann empfindet man das Problem viel stärker, als es tatsächlich ist.

    Ich möchte daher 4Ravinger zustimmen, denn es ist jeweils nur eine Taste zu betätigen und der Tempomat und die Hold-Funktion sind aktiv.


    Spontan würde ich sagen, es wäre nett diese Funktionen beim nächsten Fahrzeugstart so wieder vorzufinden, wie beim Abstellen des Fahrzeuges.

    Nach kurzen Nachdenken bin ich aber zur Erkenntnis gelangt, dass das auch schlecht sein kann. Was ist, wenn zwei Personen nacheinander das Fahrzeug nutzen und einer möchte den Tempomat und/oder die Holdfunktion nutzen? Das würde bedeuten, einer schaltet ein und der andere wieder aus. Irgendwie ist das erst recht nervig und ein klein wenig gefährlich, denn man müsste sich erst mal vergewissern, ob eine bestimmte Funktion eingeschaltet ist oder nicht.

    Ich finde es daher besser, wenn man nach den Fahrzeugstarrt aktiv entscheidet, welche Funktion man nutzen möchte.

    Danke an alle, die sich mit diesem Problem beschäftigt haben.

    Nun ist mir klar geworden, es gibt zwei unterschiedliche Bedienungsanleitungen. Die dem Auto beiliegende gedruckte Anleitung hat 289 Seiten und dort habe ich nichts gefunden, was darauf hinweist, ob der Deaktivierungsknopf die gesamte Diebstahlwarnanlage ausschaltet oder nur den Innenbereich.

    Bisher ging ich davon aus, das gedruckte Handbuch ist mit der PDF-Datei identisch.

    Dem ist aber nicht so, denn diese enthält 678 Seiten und tatsächlich steht es da drin, was ihr auch geschrieben habt.


    Leider bleibt bei mir nun trotzdem noch die Frage offen, ob die Deaktivierung der Innenraumüberwachung inkl. Neigungssensor zuverlässig die Fahlalarme verhindert.

    Da hilft wohl nur ausprobieren und abwarten.


    Ich werde mir in den kommenden Tagen mal das umfangreiche Lesematerial anschauen. Möglicherweise entdecke ich ja nach weitere Neuigkeiten für mich. :)

    Hauptsächlich möchte ich mich nicht bei meiner ganzen Nachbarschaft zum „Affen“ machen, wenn meine Alarmanlage noch öfter angeht.


    Reinschauerin, wo genau hast du diese Information her: „ ... bleibt ja nur in der Konsequenz das Abschalten der Sensorik. Die Einbruch Alarmanlage- also Türen, Fenster, Motorhaube, Panoramadach - ist ja trotzdem aktiv.“


    Ich kenne nur den Abschaltknopf oben bei den Schaltern für die Innenbeleuchtung. Wenn ich diesen betätige, bekomme ich die Meldung: Diebstahlwarnanlage deaktiviert.

    Es finde in meiner Bedienungsanleitung keinen Hinweis darauf, dass sich diese Deaktivierung nur auf die Neigungssensoren und die Innenraumüberwachung bezieht. und andere Teile der Alarmanlage dennoch weiter aktiv sind.

    Inzwischen frage ich mich auch, wenn im Falle eines Diebstahls des Fahrzeuges irgendwie herauskommt, dass man die Alarmanlage deaktiviert hat,. Wäre das nicht grob fahrlässig?


    Das Problem, dass es niemanden mehr sonderlich interessiert, wenn eine Autoalarmanlage losgeht, ist mit bekannt. Das tröstet mich aber wenig.

    Ich hatte in meinen Vorgängerfahrzeugen auch immer serienmäßig Alarmanlagen drin und bis auf eine Ausnahme habe ich nichts von deren Existenz bemerkt. Ich diesem einen Fall harre ich die Motorhaube auf, weil ich die Batterie nachgeladen habe. Irgendwann kam ich auch die Idee, das Ladegerät abzuklemmen und die Motorhaube zu schließen. Da ging der Alarm los. In dem Moment war ich erschrocken und positiv überrascht zugleich.

    Beim meinem RAV fängt es aber an, mich zu nerven.

    Als ich mein Auto bekommen habe, habe ich in den ECO-Modus geschaltet, um zu sehen, ob wir irgend etwas fehlt.

    Inzwischen habe ich fast 9.800 km zurückgelegt. Da war alles dabei: Landstraße, Autobahn, anspruchsvolle Bergtouren und natürlich Fahrten innerorts.

    Dabei habe ich nicht immer das Hauptaugenmerk auf Strom oder Benzinsparen gelegt. Dennoch hatte ich nie das Gefühl, mehr Leistung zu benötigen.

    Der RAV4 Plugin hat so viele Reserven, dass man diese normalerweise nicht anzapfen muss.


    Ich bleibe also weiterhin im ECO-Modus.

    Habe gerade mit meinem Nachbarn am Zaun geredet. Dabei stand ich ca. 6 Meter hinter meinem RAV.

    Plötzlich Alarm ohne erkennbaren Grund. Meine Frau kam mit dem Autoschlüssel und hat den Alarm deaktiviert. Auch im Innenraum war nichts zu sehen.


    Logischerweise bin ich wenig begeistert. Ich muss ja leider davon ausgehen, dass zu jeder Tages- und Nachtzeit ein Alarm losgeht.

    Dummerweise hatte ich beim Vorgängerauto von meinem RAV4 auch Probleme mit der Batterie. Fast ständig musste ich die 12 V Batterie nachladen.

    Nun hoffte ich, dass diese Freemont-Macke endgültig vorbei ist, bis ich eines Tages auf dieses Thema stieß.


    Irgendwie scheint das Thema einer oft leeren Batterie mit diesem hier zusammenzuhängen:

    T22


    Was meint ihr dazu?

    Wenn man lernen möchte, wie sich das Fahrzeug in Extremsituationen verhält, gibt es Fahrsicherheitstraining.


    Was man da auf jeden Fall lernen kann, ist richtiges Bremsen. Mir ist dabei klar geworden, dass normalerweise niemand so heftig in die Eisen steigt, wie es nötig wäre, um einen minimalen Bremsweg zu erreichen. Inzwischen gibt es Notbremsassistenten, die das wunderbar beherrschen.

    Beim Ausweichen vor plötzlich auftauchenden Hindernissen oder dem Fahren auf Schnee oder Glatteis wird es schon schwieriger. Das reicht so ein mehrstündiges Training nicht. Man müsste dieses regelmäßig wiederholen.