Ich halte es wie deine Frau. Bin Brillenträger und kann den digitalen Rückspiegel nicht nutzen.
Beiträge von RAV-B`see
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Der Akku hat eine Gesamtkapazität von 18,1 kWh.
Davon sind rund 30 % für den Hybridmodus fest reserviert. Da kommt man also nicht ran.
Laden kannst du also tatsächlich nur die rund 14 kWh, wie du schon richtig bemerkt hast.
Damit kannst du dann ungefähr 75 km rein elektrisch fahren.
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Das wäre natürlich ideal. Wenn man das aber nicht tut, dann sind die Verbräuche vom Kraftstoff aber immer noch ähnlich wie bei einem Hybrid.
Extrem falsch verhalten kann man sich also nicht.
Lediglich was die bald entfallende staatliche Förderung angeht, kann man was falsch machen.
Hybrid = keine Förderung
Plug in Hybrid = Förderung
Plug in Hybrid nicht extern geladen = Hybrid und somit eigentlich keine Förderung
Das wird wohl auch der Grund sein, dass die Förderung entfällt.
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Aber selbst wenn sich der eine oder andere Käufer des Autos keine Gedanken um die Umwelt gemacht hat, so fahren sie dennoch ein umweltfreundlicheres Auto als viele andere.
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Ich habe zwar nicht so genau darauf geachtet, wie mein Benzinverbrauch sich bei der Nutzung der CHG-Funktion erhöht hat.
Jedoch hat mich die Aussage 5 l / 100 km gewundert. So viel war es bei mir garantiert nicht.
Allerdings habe ich nicht auf der Autobahn geladen sondern bei Fahrten auf kroatischen Landstraßen.
Das wiederum passt zur Aussage von GT24.
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Die Nutzung der CHG-Taste wird dir doch nicht aufgezwungen. Noch kannst die frei wählen ob du mit dem Verbrennungsmotor fahren möchtest oder elektrisch mit dem vorher vom Verbrennungsmotor erzeugten Strom.
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Genauso mache ich es auch. Gute Fahrt.
Allerdings habe ich die CHG-Taste dennoch im Urlaub genutzt, weil ich dort keine Lademöglichkeit hatte und gern in den Ortschaften und auf dem Weg von und zur Autofähre gern elektrisch fahren wollte. Zur reinen Reichweitenverlängerung macht es aber nicht viel Sinn, das Benzin in Strom zu wandeln, diesen dann im Akku zu speichern und dann damit elektrisch zu fahren.
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Wenn man vor der Wahl steht, welches Fahrzeug man sich nur zulegen möchte, muss man doch die unterschiedlichen Konzepte vergleichen.
Zunächst passiert das auf der Ebene, gefällt mir das Auto sitze ich bequem und ist an Assistenten alles drin, was ich möchte.
Danach kommt die Probefahrt, auf der man merkt ob das Auto so fährt wie man sich mir das vorgestellt hat.
Nicht fehlen darf die wirtschaftliche Seite. Was kosten die zu vergleichenden Autos, wie ist der Verbrauch, was kostet die Versicherung und die Kfz-Steuer.
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Ob man einen Plugin als Brückentechnologie auf dem Weg zum reinen E-Auto sieht, hängt wahrscheinlich vom Betrachtungsstandpunkt ab.
Einerseits könnte man meinen, ein Plugin ist ein E-Auto mit kleinerer Batterie und somit geringer elektrischer Reichweite, aber einem zusätzlichen Verbrennungsmotor.
Andererseits sehe ich in einem Plugin einen Vollhybriden, der mir durch seine größere Batterie und externe Lademöglichkeit erlaubt, meine normalen täglichen Fahrten rein elektrisch zu absolvieren. Richtig eingesetzt, sehe ich daher einem Mehrwert dieser Fahrzeugklasse gegenüber einen Hybridfahrzeug.
Ich finde es toll, wochenlang zu fahren, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen. Liegt dann mal eine weitere Strecke an, fahre ich sie einfach und das wars.
Von der reinen Fahrzeugnutzung liegt so ein ePower-Fahrzeug somit, wie Reinschauerin bereits sagte, näher am Hybridfahrzeug. Allerdings könnte ich mir auch hier vorstellen, dass man mit einer etwas größeren Batterie und externer Lademöglichkeit auch mit einem solchen Fahrzeug deutlich weiter als 5 km rein elektrisch fahren könnte.
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Auch ich wollte am Anfang das eine oder andere rauskitzeln. Daher wollte ich alles verstehen, was das Auto so macht.
Dabei stieß ich auf für mich nicht nachvollziehbare Dinge.
Inzwischen bin ich wesentlich entspannter geworden und halte es wie Foxi. Ich setze mich rein und fahre. Inzwischen habe ich auch eine Einstellung bei der Musikanlage gefunden, die meinen Ohren gut tut.