Beiträge von RAV-B`see

    Da ich mit meinem Vorgängerfahrzeug, einem Freemont, leider umfangreiche Erfahrungen mit leerer Starterbatterie sammeln musste, habe ich die Batterie immer mit einem Ladegerät aufgeladen. Das dauerte jeweils mehrere Stunden. Daher sagte ich bereits, dass ich das Laden durch rumfahren nicht sehr effektiv halte. Werkstatt muss es sicher nicht sein. Aber während der Garantiezeit würde ich versuchen, das klären zu lassen.

    Ja, wenn der Verbrennungsmotor an ist und die Motorbremse benutzt wird, dann wird in diesem Moment kein Benzin verbraucht. Der Motor läuft aber, bis Betriebstemperatur erreicht ist.

    Darüber hinaus kann ich bei meinen Fahrten mir dem Tempomat nicht, bestätigen, dass der Motor beim starken Verzögerungen an geht. Ich habe noch kein System erkannt. Bei mit hilft nur, nicht mit Tempomat zu fahren. Das kann natürlich nicht sein.

    Ich kann mich nicht erinnern, dass die Förderung und das E-Kennzeichen an irgendwelche Bedingungen bezüglich der Nutzung des Fahrzeuges geknüpft war. Theoretisch könnte ich das Auto ausschließlich mit Benzin bewegen, ohne gegen Förderbestimmungen zu verstoßen. Das will ich aber gar nicht, denn bei deinen Umweltgedanken gebe ich die Recht.

    Allerdings, die Wirtschaftlichkeit unbeachtet zu lassen klappt meist nicht. Daher habe ich das erwähnt.


    Nimm beispielsweise mal die Heizungen in den Häusern. Die werden überwiegend mit Gas, Heizöl oder mit Wärmepumpen beheizt. Zunächst gingen die Gaspreise und die Heizölpreise durch die Decke. In der Folge gibt es kaum noch Brennstoffe (Holz oder Kohle) für Kamine und Öfen zu kaufen. Kaminbauer sind langfristig ausgebucht.

    Das alles hat der Gedanke an die Wirtschaftlichkeit ausgelöst. Die Bundesregierung hat sogar die Abgasbestimmungen für den Weiterbetrieb alter Öfen gelockert.

    Die Feinstaubbelastung wird damit zwangsläufig steigen.

    Ja, das kenne ich auch. Als ich dann die Preise gesehen habe, habe ich mir die Frage gestellt, ob es denn tatsächlich jemanden gibt, der bereit wäre rund 100.000 Euro zu investieren um jährlich 800 bis 1.000 Euro Stromkosten zu sparen.


    Aber das Reizwort Wasserstoff klingt zu verlockend. Da will man einfach dabei sein. :)