Beiträge von JanRAV4

    In DE auch. Sogar mit Service-Historie. Die App wird immer besser, wobei ich keine App für den Betrieb eines PKWs brauche. Eine nette Spielerei ist es trotzdem.

    Heute wurde der DC/DC Inverter ausgetauscht. Bin ja mal gespannt, ob sich dadurch das Problem mit der entladen 12V-Batterie verändert. Der Service-Meister sagte mir allerdings, dass das nichts miteinander zu tun hätte. Man vermutet, dass die Batterien insgesamt defekt sind. Allerdings zeigt des Testgerät in der Werkstatt an, dass die Batterie in Ordnung ist und daher tauscht Toyota keine Batterie auf Garantie. Beim Yaris gibt es wohl ähnliche Probleme. Da wird allerdings trotz der positiven Anzeige des Testers die Batterie ausgetauscht...

    Wohl wahr, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle 4 Reifen gleichzeitig Druck verlieren? Sollte für den Alltagsbetrieb durchaus reichen. Hatte ich auch in einem A4 und zwei Q5. Anzeige und Warnung war immer OK.

    Auf der Packung des Boosters von noco stehen zwar 12V und 1500A, aber das sind wohl kaum Werte, die gleichzeitig auftreten. Wären ja immerhin 18kW. Das wird das kleine Ding nicht bringen. Die Spannung im Bordnetz bricht aber beim Startvorgang fast komplett ein (nenne sich Stromanpassung). Handelsübliche 18650er Rundzellen (und daraus sind die meisten Booster gemacht) liefern max. 35 - 50A (wenn es gute Zellen sind). Mehr nicht. Insofern wird eine 10A-Sicherung ausreichen. Der Booster wird auch direkt an den Batteriepolen angeklemmt und hat ausreichend dimensionierte Kabel. Sonst wäre der Widerstand auf den Zuleitungen schon zu hoch und diese würden sich sehr stark erwärmen.

    Finde die Datei gerade nicht mehr, aber mit Oszi und Shunt hatte ich mal Werte von um die 1.000A mit Bereich von Millisekunden und danach pulsieren zwischen 120 und 150A bei einem Benziner gemessen. Das wäre für die 10A-Sicherung viel zu viel...

    Das Kabel von ctek ist gut, aber ich würde das mit der Sicherung nehmen, oder bei entsprechende Kenntnissen selbst eine Sicherung in das vorhandene Kabel einbauen. Dazu eine kurzschlusssichere Verlegung (Einzeladern mit doppeltem Mantel oder einzeln in zusätzlichen Hüllen). Dann ist das eine sichere Sache.

    Wenn eine Bleibatterie so stark geladen wird, dass diese ausgast, dann war es zu viel des Guten. Die verbauten Batterien sind wartungsfrei, respektive verschlossen. Daher ist auch keine Ableitung von Gasen erforderlich.