Haben-wollen-Effekt hält sich in Grenzen. Passt irgendwie nicht zum Erscheinungsbild des RAV4. Vielleicht interessant für Jäger, die des Öfteren auf Feld- oder Waldwegen unterwegs sind. Der Schutz auf der Vorderseite der Motorhaube müsste schon hohergezogen sein, um einen Steinschlagschutz zu gewährleisten...
Beiträge von JanRAV4
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Was die Industrie und die Politik will, ohne den Bürger zu fragen, haben wir in DE alle bei dieser recht ahnungslosen Regierung gerade erlebt. Den sehr preiswerten Industriestrom (10 Cent / kWh) werden die Bürger mit >30 Cent / kWh bezahlen. Muss man wahrscheinlich machen, damit nicht noch mehr Instrie aus DE abwandert, den wer einmal weg ist, der kommt auch nicht wieder.
Auf Energie gibt es dermaßen viele Steuern und Abgaben, dass es so langsam reicht. Mit CO2 und Umwelt ist das alles nicht mehr erklärbar.
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Typische Panikmache von Menschen ohne elektrotechnisches Wissen. Die Angegebenen Werte von 1,9mA (also 0,0019A) sind für den Menschen ungefährlich. Solche Ströme werden von den meisten Menschen nur als einfaches Kribbeln bemerkt. Es ist auch nicht die Spannung, die dem Menschen gefährlich wird, sonst wären Piezo-Zünder bei Gasanwendungen schon lange verboten. Die können einen Spannungsimpuls von mehreren 1.000 Volt erzeugen, aber der gelieferte Strom ist minimal.
Bei Strömen jenseits der 10mA wäre ich vorsichtig. Die Verkettung der Ereignisse ist aber auch doof. 1. Ungeerdete Haushaltssteckdose (also 230V / 16A, zumindest in DE), 2. feuchtes Schuhwerk oder barfuss... Also, wenn ich den RAV auf der Tankstelle betanke, dann habe ich dabei auch keine brennende Zigarette zwischen den Lippen und will mit dem Feuerzeug den Füllstand prüfen. Ist so ziemlich das Gleiche
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Ströme ab 10mA können schon eine Reaktion im Körper auslösen. Ab 25 mA gibt es auf jeden Fall eine Reaktion. Hängt aber ganz stark davon ab, ob z.B. das Herz direkt im Stromfluss liegt. Daher haben die meisten FI-Schalter (RDC) einen Auslösestrom von 20 mA. Die mit 200mA Auslösestrom dienen dem Brandschutz.
Die Spannung muss dabei nur so hoch sein, dass die Haut durchschlagen wird. Das ist im Allgemeinen bei Wechselspannung oberhalb von 50V und bei Gleichspannung oberhalb von 65 Volt der Fall. Insofern kann es schon Situationen geben, wo vom Laden eine Gefahr ausgeht. Ist aber beim Tanken von flüssigen Krafstoffen nicht anders. Also, nicht verrückt machen lassen.
Wenn das Laden eine große Gefahr darstellen würde, wäre es so nicht zulässig.
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Hatte heute auch den Brief mit dem Rückruf 23SD-075 in der Post. Liest sich ja sehr dramatisch. "...Während der Produktion könnten Teile im DC-Dc Wandler beschädigt worden sein und asufallen..."
Da bin ich ja mal gespannt, ob der Freundliche schon die Teile hat und noch Termine frei...
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Hatte heute wieder den Effekt, dass nichts mehr ging. Hatte auch schon den Jump-Starter in der Hand, habe dann aber doch die Fahrertür mit dem mechanischen Schlüssel geöffnet, worauf die Alarmanlage gekommen ist. Muss also doch noch Ladung auf der 12V-Batterie gewesen sein. Danach einfach mit dem Funkschlüssel bedient und Ruhe war. Was das wohl war? Batterie im Schlüssel ist erst neu (und auch kein billiger Plunder vom Grabbeltisch). Werde heute mal über Nacht die 12V Batterie wieder aufladen.
Ist übrigens gar nicht so einfach, mit einem Jump-Starter im Motorraum am Pluspol (in Fahrtrichtung links) und Minuspol (in Fahrtrichtung rechts) zu verbinden. Die Anschlüsse sind ca. 60 cm auseinander. So lange Kabel hat mein Jump-Starter nicht und an die 12V-Batterie kommt man ja im Fall der Fälle nicht so einfach heran. Muss mir mal ein entsprechendes Kabel basteln. Irgendwo habe ich noch ein altes Starthilfekabel. Das sollte gehen.
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Bei meinem Telefon (Samsung Galaxy Note 10+) kommt noch ein weiterer Effekt dazu (wird aber sehr gerätespezifisch sein): Wenn ich das Telefon an meinen VW Passat als mit Android Auto betreibe und das Telefon von der USB-Verbindung trenne, bevor das Multimedia-System aus ist, dann versucht das Telefon immer wieder eine USB-Verbindung herzustellen. Nach einer Weile schaltet das Telefon dann die USB-Verbingun ab. Danach ist keine Verbindung zu Android Auto (ganz gleich in welchem Fahrzeug) mehr möglich und ich muss das Telefon neu starten. Wenn ich warte, bis das Multimedia-System aus ist, dann passiert das nicht. Also, vielleich einfach mal das (Android-) Telefon neu starten.
Doofer Fehler...
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Kann gut sein, war aber bei mir des Rätzels Lösung. Solange in dem Eintrag "Toyota online" stand, war Android Auto nicht mehr funktionsfähig. Erst nachdem ich den Eintrag auf "Android Auto" geändert hatte, konnte ich überhaupt erst wieder einer Verbindung zwischen Telefon und Auto herstellen.
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Da bin ich mir eben nicht sicher. Habe mit meinem Telefon (Samsung, Android 12) noch keine Probleme mit der App gehabt. Ein, zwei Male habe ich die App vielleicht falsch bedient, aber funktioniert hat sie immer. Bei iOS habe ich schon andere Dinge mit der App erlebt. Deshalb frage ich. Auch das Software-Umfeld auf dem Endgerät dürfte eine Rolle spielen...