Beiträge von JanRAV4

    Ist nun mal eine EU-Vorgabe. Lohnt nicht sich darüber aufzuregen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Toyota seine Fahrzeuge in einem nicht zulassungsfähigem Zustand ausliefert, oder dieses Feature nachträglich abschaltet und das Fahrzeug damit seine Betriebserlaubnis verliert. Wird bei anderen Fahrzeugen ja auch so sein müssen.

    Bei meinem Passat PHEV (2021) kommt die Warnung nur optisch (und selbst das nervt!). Kam mit einem Update und lässt sich laut VW nicht abschalten. Hilft also nur die Geschwindigkeit einzuhalten, oder die Warnhinweise zu ertragen. Der nächste Schritt ist, dass die Geschwindigkeit gedrosselt wird. Steht bei den EU-Strategen schon auf der Agenda. Naja, der Verkehr wird auch immer dichter. Vielleicht macht das ja auch Sinn, auch wenn wir es nicht mögen und das ganze auch nervt.

    Es war durchaus der Akku des Jumpstarters gemeint, denn die meisten Jumpstarter enthalten einen solchen. Und auch dieser interne Akku des Jumpstarters muss gepflegt werden. Da wurde nichts verwechselt ;).

    Ein Jumpstarter ist kein Ladegerät und umgedreht. Kombigeräte sind am Markt nicht verfügbar, bzw. sind die absolute Ausnahme. Es gibt aber Ladegeräte (eher für den Werkstattbetrieb, als für die heimische Garage), die eine gewisse Starthilfe geben können. Ein Jumpstarter ist das dann aber nicht.

    Bei den Jump-Startern immer mal den Ladezustand des Akkus im Blick behalten und minmdestens einmal im Jahr laden, damit man lange Spaß an dem Gerät hat. Die Benutzung würde ich auch ein, zwei Male "trocken" durchspielen, damit im Fall der Fälle nicht erst langwierig ausprobiert werden muss.

    Ladegerät ist zwar eine gute Idee, aber ein Jumpstarter (auch von nocco erhältlich) ist im akuten Fall der entladenen 12V-Batterie besser. Man kann dann direkt losfahren und nicht erste warten, bis die Batterie wieder einen bestimmten Ladestand hat.

    Diese "Uhralttechnik" ist, was Traktion und Sicherheit angeht, das Nonplusultra. Wenn man so etwas mal gefahren ist, dann möchte man diese Technik im Grunde nicht mehr missen.

    Ist heute etwas aus der Mode gekommen, da die wenigsten Autofahrer das überhaupt nutzen oder bemerken. Braucht halt etwas mehr Sprit, ist aber um Weltklassen besser, als eAWD oder ähnliche Techniken. Hat schon seinen Grund, warum z.B. Audi oder Subaru das sehr lange gebaut haben.

    Mich stört der Sound mittlerweile auch nicht mehr. War am Anfang etwas befremdlich, aber gehört wohl irgendwie dazu. Wir sind aber ziemlich OT, denn der TO wollte eigentlich etwas ganz anderes...

    Die Idee mit dem Steckmodul ist doch durchdacht umgesetzt. Wen es also zu sehr stört, der findet Mittel und Wege.

    Naja, so richtig permanenten Allradantrieb hat zumindest der Plug-In nicht. Der kleine Motor auf der Hinterachse wird elektronisch dazugeschaltet, wenn die Fahrzeugelektronik mein, dass es erforderlich ist. Ist meilenweit von einem "echten" permanenten Allradantrieb entfernt, spart aber einen Haufen Energie. Für schlechte Straßenverhältnisse oder als Zugfahrzeug würde ich immer ein anderes Antriebskonzept bevorzugen.

    Wasserstoff als Gas wird über viele Jahre noch sehr teuer sein. Lässt sich auch nicht wirklich gut transportieren. Dann schon lieber Ammoniak, aus dem dann wieder H2 gewonnen werden kann. Für den Antrieb des Individualverkeres beides (noch) nicht tauglich.