Ich bin gerade im Urlaub in den Niederlanden und interessanterweise hat ab Grenze die Schildererkennung ohne Fehl und Tadel funktioniert. Mag auch daran liegen, dass es auf den niederländischen Autobahnen kaum ein hin und her mit den Geschwindigkeiten gibt wie in Deutschland
Beiträge von rheinschauerin
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Wahrscheinlich haben wir einfach verschiedene Auffassungen davon, was ein E-Auto ist. Für mich ist ein Elektroauto, das als Energiequelle ausschließlich eine Batterie nutzt, die -so lange es keine reinen Solarautos gibt- extern aufgeladen wird. Kein Elektroauto ist für mich, das als Energiequelle Benzin verbraucht und die gleichen CO2 Emissionen hat wie ein Verbrenner mit Hybridbatterie. Von daher kann ich es gut nachvollziehen, dass das Kraftfahrt Bundesamt dieses ePower Prinzip als seriellen Hybriden eingestuft hat und es somit keine E-Auto Förderung gibt.
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Der Nissan ist ein E-Auto was man nicht laden muss.
Der RAV ist ein Hybrid der je nach Bedarf mit Verbrenner oder mit eigens erzeugtem Strom fährt.
Der PlugIn lädt zusätzlich Strom aus externen Quellen.
Was besser ist, hängt davon ab zu welchem Preis man tankt oder zu welchem Preis man lädt.
Das ist abhängig von der Ladestelle wie auch eher zufällig welchen Preis man erwischt. 30 Cent oder mehr sind mal einfach so und unbegründet. So kann man sagen das es eigentlich kein günstiger gibt, da dies immer eine Momentaufnahme ist.
Ein echter und vor allem aussagekräftiger Vergleich der Kosten ist somit kaum mehr möglich.
Bleibt halt am Ende zu sehen welche Technik besser, haltbarer/ langlebiger und zuverlässiger ist.
Der Nissan ist KEIN E-Auto, sondern ein serieller Hybrid. Der Nissan hat einen Benzinmotor und eine Hybrid Batterie !!
Nur weil zusätzlich noch ein E-Motor verbaut ist, der den Antrieb leistet, bleibt es trotzdem dabei, dass die Energiequelle Benzin ist genau wie beim RAV4 Vollhybrid.
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Hm. Naja. Schleichwerbung? Dann darf man im Forum nie den Namen eines Produktes bzw. dessen Hersteller erwähnen, Toyota steht ja nun nicht außerhalb jeder Konkurrenz und mir ist doch lieber, hier wird offen geredet als "der Name, der nicht genannt werden darf"
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Wenn die Packsituation im Auto die Nutzung vom normalen Rückspiegel nicht zulässt freue ich mich über die Sicht nach hinten durch den digitalen Rückspiegel, auch wenn ich schon ein paar Minuten zur Eingewöhnung brauche.
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Keine Panik, es kommt auch bei einem lärmendem Fahrzeug vor, dass die Fußgänger einen nicht bemerken.
Das habe ich in meinem Autofahrerleben vor dem RAV 4 schon mehrfach erlebt.
Das ist natürlich so und hat auch in meinem Autofahrerleben für einige Momente gesorgt, die auf schlechte Art unvergessen bleiben. Dadurch, daß das AVAS nicht nach fahrendem Auto klingt und auch zu leise ist , kann es im Straßenlärm bei Unaufmerksamkeit fehl interpretiert werden. Zumindest ist das meine Erfahrung mit dem RAV4 und bedeutet für mich eine noch höhere Aufmerksamkeit bei "Schleichfahrt"
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Nachdem ich heute mal wieder Fussgängerschreck war, befürchte ich, das AVAS ist zu leise im normalen Stadtlärm. Ich weiß, das empfinden hier viele nicht so. Das AVAS Geräusch an sich bekommt bei mir auch keinen Platz auf der Hitliste, aber in nun drei Monaten RAV4 hab ich diverse Male Fussgänger freundlich anhupen müssen, weil sie das Auto nicht gehört haben
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Aber selbst wenn sich der eine oder andere Käufer des Autos keine Gedanken um die Umwelt gemacht hat, so fahren sie dennoch ein umweltfreundlicheres Auto als viele andere.
Klar, wenn es dann auch so wie gedacht lade umweltfreundlich genutzt wird...
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Nur so als Idee...
"Das CTEK Ladekabel mit 12 Volt KFZ Anschluss und LED Batterie Statusanzeige ist ein praktischer Verbinder der es ermöglicht ein CTEK Ladegerät direkt über die Bord Steckdose anzuschliessen."
Hier geht es um das CTEK-Ladegerät, aber das müsste mit entsprechendem Zubehör auch bei anderen Herstellern möglich sein. Kann ich zwar für mich wegen fehlendem Stromanschluß in der TG nicht nutzen, ist aber sicher einfacher als direkt an der Batterie zu laden.
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Irgendwie wird hier vorwiegend der ökonomische Aspekt in den Vordergrund gestellt. Klar, am eigenen Geldbeutel hört das Umweltfreundliche schnell auf. Trotzdem ist oder war die Überlegung (hoffe ich zumindest) , sich einen Plug-in zu kaufen, mit dem Gedanken an eine möglichst ökologische Fahrweise verknüpft ? Die verbaute Batterie hat eine große Menge an Ressourcen=Umweltbelastung gekostet und Öl in Benzin zu raffinieren, läuft auch nicht unter einer Glasglocke ab. Dazu kommt eine Förderung, die doch tatsächlich Umweltbonus heißt. Sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, dass die CHG-Taste ja gar nicht sooo viel mehr an Benzin verbraucht und sich kaum Gedanken über den ökologischen Aspekt dabei zu machen, ist mit einer der Gründe, warum die Förderung am Ende des Jahres ausläuft