Das wird dann aber sinnvoller Weise eher ein Akku oder ein größerer Kondensator sein, denn es geht ja nur darum, ein paar Minuten zu überbrücken. In beiden Fällen muss man nicht grundsätzlich von einem Austausch zu irgendeinem Zeitpunkt ausgehen.
Beiträge von DeltaWhisky
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Wenn es ein Hybrid ist, gibt es keine Kette mit Kegelrädern (das wäre eine herkömmliche Variomatik) sondern ein Planetengetriebe, durch das der Verbrennungsmotor, die beiden Motorgeneratoren und die Abtriebswelle miteinander gekoppelt werden.
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Zum Thema Verschlüsselung, wie komme Sie darauf das es nicht möglich ist? Ich würde behaupten das es möglich ist, weil es praktikable und getestet Konzepte in Bezug auf Vernetzen Fahren gibt.
Das Problem ist die kurze Nettonachrichtenlänge von maximal 64 Bit. Wenn man von einem derzeit als sicher geltenden Algorithmus wie z. B. AES ausgeht, ist die Nachrichtenlänge nach der Verschlüsselung ein Vielfaches von 128 Bit. Das würde mit DES gerade noch gehen, der aber nachweislich durch einen Brute-Force-Angriff gebrochen werden kann. Man muss hier aber hinzufügen, dass es noch keine Hardware gibt, um diese Codes zu brechen, die man einfach in die Tasche stecken könnte. Es wäre aber möglich, zunächst einige Nachrichten abzufangen, damit den Schlüssel zu suchen, und im Anschluss daran dieselbe CAN-Bus-Attacke einzusetzen wie schon bisher. Der Hardwareaufwand dafür hält sich mit vielleicht 10000 € für eine maximale Zeit von ca. 1 Tag zur Ermittlung des Schlüssels in überschaubaren und kostenrechnerisch vertretbaren Grenzen.
Mit dem vernetzten Fahren hat das nichts zu tun, denn dabei werden andere Protokolle als das des CAN-Bus verwendet. Dort kann man eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung einsetzen, die nach heutigen Maßstäben sicher ist.
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CAN-Busse haben wegen der kurzen Nachrichtenlänge ein grundsätzliches Problem mit Verschlüsselung bzw. Signatur. Das lässt sich dort praktisch nicht umsetzen, oder das Verschlüsselungsverfahren ist so schwach, dass der Code jederzeit gebrochen werden kann.
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Reden wir von einem Hybrid? Was Du da mit einem sehr sensiblen Hintern spüren kannst, ist das Einsetzen des Verbrenners bei zuvor rein elektrischem Betrieb.
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Hängt e-Call nicht einfach an der 12-V-Batterie?
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Das wäre tatsächlich das erste Mal, dass Toyota sich auf so lange Ölwechselintervalle einlässt. Das verträgt sich nicht mit dem Qualitätsanspruch von Toyota. Solchen Unfug überlassen sie den Deutschen, deren Motoren dann teilweise bereits nach 80000 km Schrott sind, siehe VAGs TSI-Motoren.
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Wenn eine gewisse, geringe Geschwindigkeit überschritten wird, werden die Sensoren abgeschaltet.
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schau doch gelegentlich in Wikipedia oder ähnliche Quellen, da steht so etwas drin: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Render