Beiträge von Fibonacci

    Doch hat er Druck verluste wurden über ein Symbole im Tacho angezeigt


    Es gibt auch passives/indirektes RDKS, das ohne Sensoren auskommt und über die Drehzahldifferenz der Räder auf einen Druckverlust schließt.


    Der relativ moderne Skoda Karoq meines Nachbarn hat das z.B. Habe da vergeblich versucht, mit meinem Diagnosegerät die Sensoren auszulesen. :D

    Bei meiner E-Klasse waren Sensoren von 2009 drin und gingen immer noch. Gelaufen hat er ca 200k. Die ersten 100k hatte er im Winter keine Reifenwechsel nötig, weil er nie Schnee gesehen hatte. Also halten die Sensoren doch recht lange.


    Das ist doch mal ein nützlicher und erfreulicher Erfahrungsbericht. Danke.


    Aber bist du wirklich sicher, dass der Sensoren hatte und es nicht ein passives System war ... weil mit der RDKS-Pflicht und den Sensoren ging das ja erst 2012 los.

    Ich habe vorsichtshalber einen günstigen Booster bei Amazon bestellt für ca. 50€
    ASPERX Starthilfe Powerbank 2500A Spitzenstrom 21000mAh

    Der Preis ändert sich dauernd.

    Hier scheint es vom Glück abzuhängen, ob der Artikel gut ist. Habe mir viele Modelle angeschaut. Alle haben "natürlich" auch negative Bewertungen. Bei vielen scheint die Kapazität des Powerbankakkus nicht zu stimmen. Entscheidend scheint das Kabel zu sein, an dem ein Kondensator hängt. So habe ich das verstanden. Mal sehen. Ich werde den Akkustand erstmals wöchentlich kontrollieren. Vielleicht ziehe ich ein Kabel von der Batterie in den Kofferraum, damit das Boostern(falls nötig) einfacher wird.


    Wenn du einen Hybrid hast, muss die Powerbank bei leerer "Starterbatterie" ja keine 200A für den Anlasser liefern sondern nur die Elektronik zum Leben erwecken. Das sind vielleicht 2 - 10A und dafür sollte das Teil reichen.
    Mach dir keinen Stress. Wenn du 2..3 mal die Woche fährst, wird die ausreichend (nach-)geladen. Kabel in den Kofferraum zu legen würde ich lassen wegen Kurzschluss- und Brandgefahr.

    Die Verkleidung um die Batterie hat man in wenigen Sekunden entfernt, jedenfalls bei meinem 2017er. Und wie gesagt, ich musste in 6,5 Jahren noch nie nachhelfen.


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    Die Frage beschäftigt mich auch. Nein, Batterien lassen sich nicht wechseln. Auf Youtube gibt es aber Bastler, die das doch irgendwie geschafft haben. Ist aber letztlich Murks.

    Aus der Gerüchteküche hört man, dass die Batterien max. 10 Jahre halten.

    Die Lebensdauer hängt aber wohl nicht nur vom Alter ab, sondern auch von den gefahrenen km und von Fabrikat zu Fabrikat kann das auch variieren.

    Meine Reifensätze (1 x Sommer mit Toyota-Sensoren, 1 x Winter mit den Airguard Clones) werden nun 7 Jahre alt und die Sensoren haben noch nicht geschwächelt.


    Auf Youtube gibt es auch Videos, wie man die Sensoren selbst wechseln kann. Würde ich mir aber nicht antun, weil die Räder anschließend ohnehin gewuchtet werden sollten.

    Also wie lange diese „halten“ oder besser gefragt ab wann nach Erstbenutzung die komplette Sensoreinheit(4 Stk) auszutauschen wäre?

    Zusammenfassung: Ich weiß es auch nicht :)


    Nachtrag: In meinem Fall würde ich wohl bei einem Reifenwechsel auch die Sensoren erneueren.


    In den FAQ bei Airguard habe ich gefunden:

    Zitat

    WIE HOCH IST DIE LEBENSDAUER EINER IM RDKS-SENSOR VERBAUTEN BATTERIE? KANN MAN DIE BATTERIE AUSWECHSELN?

    Die Lebensdauer der Batterien im Reifendrucksensor beträgt drei bis sieben Jahre. Die Batterie ist fest im Sensor vergossen und somit nicht auswechselbar.

    Ist zwar etwas OT, aber by the way: Habe mir nach dem Wechsel auf Winterreifen wiedermal die Karten mit der Reifendruckanzeige gelegt. Darum habe ich mir ein Messgerät gekauft, mit dem ich 1. prüfen kann, ob die Reifendrucksensoren noch senden und wie der Batteriestand der Sensoren ist und 2. die Reifen ohne wenn und aber über die OBD-Schnittstelle sofort angemeldet bekomme. Dann muss ich nicht stundenlang herumfahren und darauf warten, dass die Elektronik die Sensoren endlich erkennt.


    Ich hatte mir 2017 mit dem Programmiergerät und den Sensoren von Airguard die Toyota-Sensoren geklont. So haben beide Reifensätze die gleichen IDs und der Wechsel geht schmerzfrei.

    Den Batteriestand der RAV4-Sensoren zeigt mir das Airguard-Gerät nicht an, bei einem Suzuki Swift hingegen wird BAT: OK übermittelt.


    Reifendruck des RAV4 zeigt auch die App Tire Assistant in Verbindung mit einem OBD-Dongle an.