Beiträge von vellandar

    3 km/h ist schon sehr wenig, zumal der Tacho ja auch noch eine Sicherheitsmarge hat. 53 km/h sind bei meinem (altes 2022er Modell) gemäss GPS nämlich nur 48 km/h. Bei GPS 120 km/h steht bei mir auf dem Tacho bereits 127 km/h.


    Hast du mal gemessen wie viel die Abweichung bei dir ist, wie gut der Tacho stimmt? Google Maps oder Waze zeigen die effektive Geschwindigkeit - gemessen via GPS - ja während der Navigation an.

    Ja, insbesondere, wenn wir Richtung München fahren, müssen wir kurz durch Österreich (Bregenz). Und für diese paar Kilometer kaufe ich keine 10-Tages-Vignette. Und während ich für die Schweiz meine Vignette habe und demnach Mautstrassen akzeptiere ist es eben in Österreich anders.

    Die Umfahrung Bregenz ist seit 2019 Mautfrei: https://www.tcs.ch/de/der-tcs/…dstaette/news/pickerl.php


    Es gibt noch mehr Ausnahmen, siehe offizielle Liste "Ausnahmen zur Vignettenpflicht" mit Bild hier:

    https://www.asfinag.at/maut-vignette/vignette/

    Ich habe die Noco GBX45, mit USB-C für 150€. Teuer und gross, soll aber die Ladung länger behalten als andere. Auch vom günstigeren GB40 habe ich gutes gehört.


    Die billigen können halt gut oder schlecht sein, man weiss es nicht. Und wenn man einen Kurzschluss macht passiert ggf. das (ab 12:20):

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    Gibt es nicht. Selbst da wo Toyota selbst eine Dashcam anbietet ist das nochmals eine separate Kamera (Bilder z.B. in den USA: https://www.toyota.com/owners/dashcam/) Ab 2024 gibt es da stattdessen die "Toyota Genuine Dashcam Series 2.0", was aber eine ganz normale Dashcam ist.


    Technisch spricht natürlich nichts dagegen, das ginge auch mit der Frontkamera. Aber wenn du die selbst modifizierst hast du ggf. sicherheitsrelevante Probleme.


    Der Hauptgrund ist wohl ökonomisch und organisatorisch. Die Kameras und Sensoren kommen von Zulieferern und wenn die keine integrierte Dashcamfunktion anbieten oder zu viel Geld dafür wollen dann geht es eben nicht. D.h. es gibt eine Spezifikation seitens Toyota und Dashcam ist nicht dabei. Und weil die meisten andern Hersteller das auch nicht können sieht Toyota wohl keinen Bedarf dafür.


    Ich ärgere mich mehr darüber dass meiner oben keinen USB-Anschluss verbaut hat, das würde sie nämlich fast nichts kosten. Habe diverse Adapter von Dongar probiert und die gehen alle nicht in meinem.


    Tesla hat da einen entscheidenden Vorteil mit ihrer "alles selber machen auf Teufel komm raus" Strategie. Die Dashcam anzubieten kostet sie fast nichts an Entwicklung. Ganz unproblematisch war das Feature aber auch für Tesla nicht, es gibt einige Länder wo es für Tesla zu Ärger (und Anwaltskosten usw.) geführt hatte.

    Den Arm willst du wohl kaum tauschen. Wenn du mit "Arm" aber einfach die vorderste Halterung der Gummis meinst, dann ja.


    Das ist ganz einfach, in 1 Minute gemacht. Hier hats ein kurzes Video dazu:

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    Scheibenwischer findest du in jedem Baumarkt. Ich habe früher Bosch gekauft, aber für den RAV4 noch nie deshalb kann ich da keine Empfehlung abgeben.

    Ich hatte bei zwei meiner Wagen die Gitter von Windes verbaut, haben den Vorteil das man die Fenster hinter runterlassen konnte ohne das Kleingetier hineinkam.


    Windesa Toyota RAV4 Sonnenschutz Sonniboy 2019-

    Ich habe den gekauft, eingebaut, und bin jetzt auch schon das erste Mal damit in Urlaub gefahren.


    Fazit: 100% empfehlenswert.


    Positiv hervorzuheben:

    - Der Stoff und die Rahmen sind von sehr hoher Qualität, Stoff ist dick und der Rahmen ist sehr stabil ausgeführt. Ich war echt überrascht wie gut die gemacht sind. Die Passform ist auch perfekt, und der Sonnenschutz super.


    - Auch die 2 kleinen Dreieckscheiben hinten sind dabei.


    - Fenster lassen sich noch öffnen, und die Netze halten auch bei höheren Geschwindigkeiten (bis Tempo 100 habe ich ausprobiert).


    - Fenster sind immer noch wasserdicht, und ich habe keine zusätzlichen Fahrgeräusche.


    - Der Sonnenschutz der Heckscheibe lässt sich total easy rausnehmen und wieder reintun, wenn man möchte.


    Es gibt nur wenige Schwächen, die ich nicht unerwähnt lassen möchte:


    - Die Fensterhebermotoren klingen etwas angestrengter als zuvor, weil die Clips zum Einbau unter die Dichtungen gehen und das Fenster etwas "eingeklemmter" ist. Könnte sich vielleicht auf die Lebensdauer der Fensterheber / Dichtungen auswirken. Ich mache die Fenster hinten aber selten runter.


    - Mir sind beim Einbau des ersten Seitenfensters einige Clips gebrochen, weil ich sie falsch installiert hatte. Mein Fehler, die andere Seite ging dann problemlos. Die Clips sind eher brüchig, aber vielleicht geht das nicht anders.


    - Mit eingebautem Hecksonnenschutz sieht man im Rückspiegel viel weniger, in der Nacht fast nichts. Vielleicht nehme ich den noch raus für den Winter.

    Hier sieht man dass auch der hintere E-Motor eine Übersetzung hat (ab Minute 20:00):


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    Es kommt eine Übersetzung von 6.859:1 (Minute 20:50) von E-Motor zur Achse raus. Man sieht es da auch schön. Das Video ist leider etwas älter und vom Q211 Motor (Gen4 RAV4). Das Modell des hinteren Motors wäre beim neuen RAV4 Q610, aber da gibts kein Video dazu. Stattdessen habe ich online einen Wert von 10.78:1 gefunden (Quelle: https://openinverter.org/wiki/…_MGR_Rear_Transaxle_Motor). Eine Übersetzung gibts also auch beim Gen5 RAV4 noch.


    Da E-Motoren unter Last nicht stillstehen dürfen sind die Übersetzungen generell so dass sich der E-Motor sehr schnell dreht im Vergleich zur Achse. Ein Tesla Model 3 hat übrigens eine Übersetzung von 9.03:1, also im selben Bereich.


    Bei der Vorderachse ist das übrigens auch der Grund wieso die Höchstgeschwindigkeit limitiert ist, die E-Motoren drehen beim RAV4 dann extrem schnell (17000 rpm). Quelle (Minute 06:20):

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